Zentrum für Politische Schönheit
Zentrum für Politische Schönheit (kurz: ZPS) ist ein über das Maxim-Gorki-Theater mit Steuergeldern gefördertes Umerziehungsprojekt in der BRD,[1] das mittels „Aktionskunst“ das zersetzerische Ziel der Überfremdung befördern möchte. Das ZPS greift dafür explizt auf shoaistische Propaganda zurück, um bei Beobachtern des Projekts Schuldgefühle (→ Schuldkult) zu wecken.
[Cesy Leonard und Philipp Ruch sind Initiatoren der „Kindertransporthilfe des Bundes“ (2014) und „Die Toten kommen“ (2015). Sie werden von den BRD-Systemmedien unterstützt (3sat, ALEX Berlin, Chaos Computer Club (31C3), rbb, „Kulturpalast“, ZDF).
Inhaltsverzeichnis
Aktionen
- Im November 2014 stahlen Mitglieder des „Zentrums für Politische Schönheit“ die weißen Gedenkkreuze für die Toten an der Berliner Mauer und entführten diese angeblich an die europäischen Außengrenzen[2][1][3] (→ Protestflüchtling)
- Am 16. Juni 2015 bestattete das „Zentrum für Politische Schönheit“ die sterblichen Überreste einer jungen Frau aus Syrien, die im Mittelmeer ertrank, auf dem Friedhof in Gatow (mit christlichem Sarg und mohammedanischem Prediger).
- 21. Juni 2015: 5.200 Teilnehmer des „Zentrum für Politische Schönheit“ schaufelten Gräber für ausländische „Flüchtlinge“ auf der Wiese vor dem Reichstag aus. Zu Beginn der Demonstration unter dem Motto „Marsch der Entschlossenen“ und „Die Toten kommen“ waren Aktivisten (Hipster) mit Leichenwagen vorgefahren. Die Polizei prüfte, ob tatsächlich Tote in den Autos waren. Das war im Vorfeld untersagt worden. Zwei Transporter zogen die Beamte heraus, weil Leichenhunde angeschlagen hatten. Drei Särge wurden daraufhin geöffnet. Die Linke im Bundestag forderte: Die Gräber sollen als Mahnung erhalten bleiben. Ulla Jelpke: „Jetzt im wahrsten Sinne des Wortes wieder Gras über die symbolischen Gräber wachsen zu lassen, ist angesichts des andauernden Massensterbens an Europas Grenzen die falsche Reaktion.“[4][5] (→ Linksextremismus in Berlin-Mitte)
- Juni 2016: Aktion „Flüchtlinge fressen - Not und Spiele“ – Die syrische Schauspielerin May Skaf droht sich Tigern zum Fraß vorzuwerfen, in einer Arena vor dem Maxim-Gorki-Theater.
- November 2017: Das Kollektiv stellte vor Björn Höckes Grundstück in Bornhagen in Anlehnung an das „Holocaust-Mahnmal“ als „Kunstaktion“ 24 massive Betonstelen auf.[6]
Mitwirkende Personen
André Leipold, Marie Styles, Michaela Holzer, Isabel Gahren, Justus Lenz, Elias Perabo, Elias Schneider, Isabella von Ohoven, Dorothee Krüger, Janna Horstmann, Katharina Haverich, Stefan Pelzer, Shahak Shapira.
Verweise
- Martin Lichtmesz: Björn Höcke vs. Das Zentrum für moralischen Psychoterror, Sezession, 23. November 2017
- Terror im Namen der „Zivilgesellschaft“, Ein Prozent, 27. November 2017