Sächsischer Förderpreis für Demokratie
Sächsischer Förderpreis für Demokratie wird von der Amadeu Antonio Stiftung, der Freudenberg Stiftung und der Sebastian-Cobler-Stiftung ausgelobt und ist mit je 5.000 Euro dotiert sowie acht Anerkennungspreisen von jeweils 1.000 Euro.
Preisträger
- 2007: Bündnis für Menschenwürde – gegen Rechtsextremismus im Landkreis Mittweida, Netzwerk für Demokratische Kultur e. V. (Wurzen), Schulmuseum – Werkstatt für Schulgeschichte Leipzig e. V.
- 2008: Bunte Platte e. V. (Leipzig) und Treibhaus e. V. (Döbeln), Sonderpreise: Aktion Zivilcourage (Pirna) und die AG Markt der Kulturen (Pirna)
- 2009: Medinetz Dresden e. V. und Roter Stern Leipzig, Sonderpreis: Hillersche Villa – Soziokultur im Dreiländereck e. V. (Zittau)
- 2010: Alternatives Kultur- und Bildungszentrum Sächsische Schweiz - AKuBiZ (Pirna) (Preis nicht angenommen), Sonderpreis: Bürger.Courage e. V. (Dresden)
- 2011: Augen auf e. V. und das Bunte Bürgerforum für Demokratie Limbach-Oberfrohna
- 2012: Bündnis Nazifrei! Dresden stellt sich quer und die Leipziger Flüchtlingsinitiative Menschen.Würdig
- 2013: AG Asylsuchende Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und das Soziokulturelle Zentrum Alte Brauerei e. V. aus Annaberg-Buchholz
- 2014: Bündnis „Bautzen bleibt bunt– Budyšin wostanje pisany“
- 2015: Bürgerinitiative „Gesicht zeigen“ – Netzwerk für demokratisches Handeln und Jürgen Opitz, Bürgermeister der Stadt Heidenau (Kommunenpreis)
- 2016:
- Flüchtlingshilfe Königshain-Wiederau mit dem Projekt „Niemand flieht freiwillig!“
- Theater der Jungen Welt, Eigenbetrieb der Stadt Leipzig, für ihr Projekt „Brennpunkt: X“
- Courage – Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.V. mit dem Projekt „In guter Gesellschaft“ (Anerkennungspreis)
- CSD Dresden e.V. mit dem Projekt „CSD Dresden hilft“ (Anerkennungspreis)
- Jüdischer FrauenVerein Dresden e.V. mit dem Zeitzeugenprojekt „Warum wir nach Dresden gekommen sind“ (Anerkennungspreis)
- Straßengezwitscher (Anerkennungspreis)