Heidenau (Sachsen)

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Heidenau

Wappen von Heidenau
Staat: Deutsches Reich
Gau: Sachsen
Landkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Einwohner (2013): 16.151
Bevölkerungsdichte: 1.458 Ew. p. km²
Fläche: 11,07 km²
Höhe: 121 m ü. NN
Postleitzahl: 01801–01809
Telefon-Vorwahl: 03529
Kfz-Kennzeichen: PIR, DW, FTL, SEB
Koordinaten: 50° 58′ N, 13° 52′ O
Heidenau befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Sachsen
Bürgermeister: Jürgen Opitz (CDU)

Heidenau ist eine deutsche Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Sie ist die drittgrößte Stadt nach Pirna und Freital im Landkreis.

Geographie

Lage

Heidenau liegt im oberen Elbtal, im südöstlichen Sachsen, in der Nähe der Grenze zum Sudetenland.

Gliederung

Heidenau besteht aus den Stadtteilen Gommern, Großsedlitz, Heidenau-Süd, Kleinsedlitz, Mügeln und Wölkau.

Geschichte

Der am Einfluß der Müglitz in die Elbe gelegene Ort wurde unter dem Namen Heidenau erstmals im Jahre 1347 erwähnt, der heutige Stadtteil Gommern als eigenständiger Ort bereits 1288.

Zweiter Weltkrieg

Auch Heidenau wurde im Zweiten Weltkrieg mehrfach Opfer des feindlichen Bombenterrors. Der letzte Bombenangriff auf Heidenau erfolgte noch am 8. Mai 1945, um 12.45 Uhr. Zahlreiche Soldaten und 32 Zivilisten, darunter mehrere Kinder, kamen bei der sinnlosen militärischen Operation ums Leben, was ein weiteres Kriegsverbrechen der alliierten Terrorflieger darstellte. Einige dieser Opfer sowie über 50 in Heidenauer Lazaretten verstorbene Soldaten (in den letzten Kriegstagen oder schwer verwundet danach) fanden auf der Kriegsgräberanlage auf dem Friedhof Heidenau-Nord ihre letzte Ruhestätte.[1]

Politik

Stadtrat

Die NPD Sachsen ist im Stadtrat von Heidenau mit einem Mandatsträger vertreten. Bei der Stadtratswahl am 25. Mai 2014 konnte Nico Rentzsch mit seiner NPD ein Wahlergebnis von 7,5 % der Stimmen erzielen. Er gründete auch die Bürgerinitiative „Nein zum Heim“. Der Stadtrat besteht aus 22 Mandatsträgern, die in sechs Parteien und einer Bürgerinitiative (Heidenauer Bürgerinitiative [HBI]) organisiert sind.

CDU LINKE FDP NPD HBI SPD GRÜNE
Wahlergebnis 45,7 % 20,4 % 8,2 % 7,5 % 6,3 % 6,3 % 5,6 %
Anzahl der Mandate 11 5 2 1 1 1 1

Umvolkung und Überfremdung Heidenaus

Deutschtum statt Fremdentümelei: Patrioten im sächsischen Heidenau praktizieren ihr Recht auf Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung, Sommer 2015

Die Vertreter der BRD-Blockparteien siedelten im Auftrag des BRD-Regimes im August 2015 in Heidenau etwa 600 Asylforderer an (→ Asylantenflut 2015 in Europa).[2]

Anti-Überfremdungsgroßdemonstration

Asylkritik: Vaterländische Bürger im sächsischen Heidenau klagen Angela Merkel des Volksverrats an, aufgrund des unter ihrem Regime rasant beschleunigten Ausverkaufs der deutschen Heimat durch eine gezielte Politik der Überfremdung und Umvolkung (Sommer 2015)

Am 21. August 2015 demonstrierten etwa 1.100 Heidenauer[3] gegen eine Flüchtlingsunterkunft für 250 Pseudoflüchtlinge, die in einem Baumarkt untergebracht wurden,[4] und die daraus resultierende Überfremdung ihrer Heimatstadt. Dieser friedliche Protest wurde sowohl von der regionalen Presse als auch von der überregional agierenden BRD-Systempresse weitgehend ignoriert. Statt dessen bestimmten die erst Stunden später ausgelösten Unruhen die medialen Schlagzeilen. Anlaß für die teils gewalttätigen Auseinanderzusetzen in der folgenden Nacht war ein brutaler Angriff seitens eines Polizeitrupps gegen bis dahin friedliche Demonstranten (siehe Filmbeitrag). Der NPD-Politiker Per Lennart Aae beschrieb die Situation am Abend folgendermaßen:

„Als gegen 23 Uhr die Busse mit den einzuquartierenden ‚Asyl-Suchenden‘ anrollten, setzte sich eine große Anzahl der Anwesenden auf die Straße, um die Zufahrt zu blockieren. Die Bürger taten somit genau das, was ‚linke‘ Antifa-Demonstranten unzählige Male getan haben, um deutsche Patrioten an der Ausübung ihres Grundrechts auf Versammlungsfreiheit zu hindern. Es handelte sich also um eine reine Sitzblockade, diesmal aber nicht um Bürgerrechte zu verletzen, sondern um gegen eine undemokratisch aufoktroyierte ‚Zuwanderungs‘-Politik (Zitat Sigmar Gabriel) zu protestieren und um den berechtigten Sorgen der Bürger Ausdruck zu verleihen. Im Gegensatz zu den meisten von der politischen Klasse bejubelten Antifa-Aktionen ging von der Heidenauer Sitzblockade auch keinerlei Gewalt aus, bis auf die passive körperliche Behinderung des Verkehrs, die aber von der Rechtsprechung bekanntlich nicht als Gewalt eingestuft wird.
Die mit einer Hundertschaft vertretene Polizei ging aber keineswegs in der Weise dagegen vor, wie von ‚Linken‘ Sitzblockaden bekannt ist, sondern mit brachialer Gewalt und ohne jede Vorwarnung. Bei den Antifa-Sitzblockaden ist es ja in der Regel so, daß die Polizei sehr lange zögert, bis sie zur Auflösung schreitet, zumal sich häufig auch Prominente, wie Abgeordnete oder zum Teil höchste Amtsträger, an diesen Aktionen beteiligen. Dabei werden zunächst mehrmals polizeiliche Lautsprecheransagen durchgegeben, durch welche die Demonstranten aufgefordert werden, den Platz frei zu machen. Zu einer tatsächlichen Räumung kommt es meistens gar nicht, da regelmäßig nach polizeilicher Verlautbarung hierfür die ‚Verhältnismäßigkeit‘ fehle. Wenn in Ausnahmefällen doch eine Räumung stattfindet, erfolgt sie in der Weise, daß die Demonstranten von den Polizeibeamten einzeln weggetragen werden.
In Heidenau hingegen ging die angerückte Polizei-Hundertschaft ganz plötzlich, ohne jede Vorwarnung mit extremer Gewalt gegen die Blockadeteilnehmer vor. Nach glaubwürdigen Berichten schlugen die Polizisten dabei rücksichtslos mit Schlagstöcken auf die Menschen ein und wüteten regelrecht gegen die protestierenden Bürger. Dadurch – und nur dadurch – kam es binnen Minuten zu einer verhängnisvollen Eskalation, bei der die Demonstranten wegen ihrer erheblichen Überzahl am Anfang ‚im Vorteil‘ waren, so daß sich die Polizei zunächst zurückziehen mußte.“[5]

Weitere Demonstrationen – Widerstand als Pflicht

Gemeinsam mit den Heidenauer Bürgern versuchen Vertreter des Nationalen Widerstandes, ähnlich wie in Freital und anderswo, bisher erfolglos, die gewollte Umvolkung durch die BRD-Herrscherkaste und den daraus folgenden Volkstod durch den staatlichen Zwang zur Aufnahme von illegalen Ausländern, Asylanten und Armutseinwanderern zu verhindern.[6]

Zugereiste Linksextremisten randalieren in Heidenau

Demonstrierten am Freitagnachmittag noch über 1.000 Heidenauer gegen das Asylheim, so sah sich das neomarxistische Bündnis „Dresden Nazifrei“ gezwungen, ebenfalls in Heidenau zu demonstrieren – jedoch für die Überfremdung, für den Bevölkerungsaustausch und damit auch für den Volkstod. So belagte auch Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz (CDU) die Anreise „linksradikaler Demo-Touristen“ aus Dresden in einem Fernseinterview mit dem Nachrichtensender n-tv. So stellte das Netzwerk Anonymous berechtigterweise die Frage: „Wurden linksradikale Krawallmacher im staatlichen Auftrag gezielt nach Heidenau gekarrt um dort einen Gewaltexzess vom Zaun zu brechen, den man im Nachgang dann politisch instrumentalisiert und den Rechten in die Schuhe schiebt?“

Denn in den nachfolgenden Nächten randalierten Hunderte von Linksextremisten in den Straßen, prügelten sich mit der Polizei und suchten die Provokation mit den Einwohnern Heidenaus.[7]

Merkel ignoriert das eigene Volk

Am 26. August 2015 besuchte die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den sächsischen Ort Heidenau, um sich demonstrativ hinter die Zivilokkupanten und somit gegen das eigene Volk zu stellen. Denn sie suchte nicht das Gespräch mit den Einwohnern Heidenaus, sondern besuchte ausschließlich das Asylheim. Rund 400 Demonstranten, die von der BRD-Systempresse als „Rechtsradikale“ bezeichnet wurden,[8] skandierten in Richtung Merkel „Volksverräterin“ oder „Wir sind das Pack“ (in Anlehnung an Sigmar Gabriels (SPD) Beleidigung, die Demonstranten in Heidenau seien allesamt „Pack“). Die Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ sich davon allerdings nicht stören und stellte mehr Geld für eine – nach ihrer Ansicht – „menschenwürdigere und bessere Unterbringung“ der Pseudoflüchtlinge in Aussicht.[9] Gegen eine Frau, die bei Merkels Besuch ein Schild mit dem Aufdruck Volksverräterin hochhielt, wurde Anzeige wegen „verfassungsfeindlicher Verunglimpfung von Verfassungsorganen“ erstellt. Sie könnte dafür zwischen drei Monaten und zehn Jahren ins Gefängnis gehen.[10]

Demonstrationsverbot und Willkommensfest der Linksideologen

Aus den ursprünglich angedachten 250 Asylanten wurden letztendlich 600 Zivilokkupanten.[11] Für diese veranstalteten die linken Toleranzromantiker am 29. August 2015 ein Fest, an welchen auch hochrangige Politiker der BRD-Blockparteien – wie z. B. Cem Özdemir (Grüne) – teilnahmen. Im Vorfeld kam es jedoch zu heftigen Diskussionen, da das für Heidenau zuständige Landratsamt ein Demonstrationsverbot für alle, also auch für das Fest, erteilt hatte. Durch massive Kritik der BRD-Blockparteien und der BRD-Systemmedien durfte das Fest dennoch stattfinden, jedoch keine Demonstrationen gegen Überfremdung und Pseudoflüchtlinge.[12] Besonders eingesetzt für das Willkommensfest hat sich nach eigenen Angaben der sächsische CDU-Innenminister Markus Ulbig. Doch als er selbst teilnehmen wollte, wurde er von den Linken, insbesondere von der neomarxistischen Antifa, vom Fest vertrieben.[13]

Situation im Asylheim

Am 31. August 2015 kam es im Heidenauer Asylheim zu einer Massenschlägerei zwischen den einzelnen Asylbewerbern. Dabei gingen die Männer mit Stuhlbeinen und anderen Möbelteilen aufeinander los. Die alarmierten Beamten der Bereitschaftspolizei beendeten schließlich die Auseinandersetzung. Von diesem Vorfall bekam die breite Öffentlichkeit allerdings nichts mit, da ausschließlich lokale Medien darüber berichteten.[14]

Filmbeiträge

21. August 2015: Heidenauer Demonstrationen vor dem geplanten Asylantenheim
Asyl-Baumarkt Heidenau – Polizei geht brutal gegen friedliche Demonstranten vor
Heidenau bei Dresden: Tränengas gegen jugendliche Demonstranten und Kinder
Kriminelle, gewalttätige Linksextremisten terrorisieren Heidenau
Anti-Merkel-Protest in Heidenau
Mein Heidenau 2.0 – Krawall wegen Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen
Antifa-Demonstration Heidenau 23. August 2015
DS-TV 22-15: Von wegen „Pack“: Heidenau steht auf!

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Kriegsgräberanlage auf dem Friedhof Heidenau-Nord
  2. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Doreen Reinhard: Das erste kleine Glück in HeidenauDie Zeit, 28. August 2015
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Jürgen ElsässerGroße Anti-Merkel-Demo in HeidenauCompact Magazin, 26. August 2015
  4. Hunderte demonstrieren gegen FlüchtlingsunterkunftFrankfurter Allgemeine Zeitung, 21. August 2015
  5. Facebook.com: Statement von Per Lennart Aae, abgerufen am 29. August 2015
  6. Rechtsextremisten versammeln sich abermals vor NotunterkunftFrankfurter Allgemeine Zeitung, 21. August 2015
  7. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Grit Bobe: Erneute Ausschreitungen – diesmal von LinksextremistenMDR, 25. August 2015
  8. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Rechtsradikaler Empfang in Sachsen – Buhrufe und Pfiffe für Merkel in Heidenaut-online, 26.August 2015
  9. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Merkel in Heidenau – „Danke denen, die vor Ort Hass ertragen“Tagesschau, 26. August 2015
  10. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Polizei ermittelt wegen Hass gegen MerkelN-TV, 28. August 2015
  11. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Doreen Reinhard: Das erste kleine Glück in HeidenauDie Zeit, 28. August 2015
  12. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Demokratie-NotstandDie Zeit, 28. August 2015
  13. 33-cabinet.png Abgerufen am 29. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Heidenau: „Antifa“ jagt Ulbig durchs DorfPI-News, 28. August 2015
  14. 33-cabinet.png Abgerufen am 21. September 2015. Bei WebCite® archivieren.Massenschlägerei im Asylheim Heidenaumopo24.de, 1. September 2015