Dresden Nazifrei
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„Dresden Nazifrei“ ist eine deutschfeindliche Veranstaltung in Dresden, um alljährlich am 13. als auch am 18. Februar „gegen Rechts“ zu protestieren, sowie ein „Fest der Demokratie“ zu feiern. Hierbei kommt es bei Aktionen der Linken immer wieder zu gewaltsamen Ausschreitungen. Anlaß für deren Veranstaltung sind die alliierten Luftangriffe am 13. Februar 1945 auf Dresden.[1]
Inhaltsverzeichnis
Personen
- Benjamin Kümmig, Sprecher
- Teilnehmer
- Rico Gebhardt, Parteivorsitzende der sächsischen Linken[2]
- Sebastian Krumbiegel, Sänger der Prinzen (2009)
- Gesine Lötzsch, Bundesvorsitzende der Linken[3]
- weitere
- Klaus Bartl, Landtagsbgeordneter der Linkspartei in Sachsen (2010)[4]
- Martin Dulig, SPD-Vorsitzender in Sachsen (2010)[4]
- Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag (2009)
- Kerstin Köditz, Linkspartei
- Caren Lay, Bundesgeschäftsführerin der Linkspartei (2010)[4]
- Johannes Lichdi, Landtagsbgeordneter der Grünen in Sachsen (2010)[4]
- Franz Müntefering, damaliger SPD-Vorsitzende (2009)
- Claudia Roth, Grünen-Chefin (2009)
- Michael Sommer, (SPD) Gewerkschafter (2009)
- Wolfgang Thierse, (SPD) Vizepräsident des Deutschen Bundestags (2009-2012)[5]
- Wolfgang Tiefensee, (SPD) damaliger Bundesverkehrsminister (2009)[6]
- Fabian Weißbarth (Jusos Berlin)
Finanzen, Propaganda
2012 rief die Dresdner Stadtverwaltung zu Protesten „gegen Rechts“ auf. Sie ließ dafür rund 1.700 Aufkleber an kommunalen Bussen, Bahnen und Winterdienstfahrzeugen anbringen, um für die geplante Menschenkette und die Großkundgebung am 13. und 18. Februar zu werben.
Auszeichnung
Siehe auch
Filmbeitrag
- Sebastian Krumbiegel ruft auf!