Dresden Nazifrei

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Dresden Nazifrei“ ist eine deutschfeindliche Veranstaltung in Dresden, um alljährlich am 13. als auch am 18. Februar „gegen Rechts“ zu protestieren, sowie ein „Fest der Demokratie“ zu feiern. Hierbei kommt es bei Aktionen der Linken immer wieder zu gewaltsamen Ausschreitungen. Anlaß für deren Veranstaltung sind die alliierten Luftangriffe am 13. Februar 1945 auf Dresden.[1]

Personen

Teilnehmer
weitere

Finanzen, Propaganda

2012 rief die Dresdner Stadtverwaltung zu Protesten „gegen Rechts“ auf. Sie ließ dafür rund 1.700 Aufkleber an kommunalen Bussen, Bahnen und Winterdienstfahrzeugen anbringen, um für die geplante Menschenkette und die Großkundgebung am 13. und 18. Februar zu werben.

Auszeichnung

Siehe auch

Filmbeitrag

Sebastian Krumbiegel ruft auf!

Galerie der Protagonisten

Dresden Nazifrei 2012.png

Fußnoten

  1. Anm: In Dresden versuchen Volksfeinde seit Jahren, das Gedenken an die Bombardierung der Stadt am 13. Februar 1945 für ihre politischen Zwecke zu nutzen.
  2. Rico Gebhardt wertete 2012 die Absage des Trauer/Gedenken der Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO) als „großartigen Erfolg“ aller demokratischen Kräfte, die zu Gegendemonstrationen aufrufen. Dennoch sollten möglichst viele Menschen in Dresden auf die Straße gehen „und Gesicht zeigen gegen möglicherweise doch anreisende Neonazis“.
  3. Gesine Lötzsch möchte rechte Aufmärsche mit Blockaden verhindern. Für den Fall, daß tatsächlich keine Neonazis da sein sollten, werde ein „Fest der Demokratie“ gefeiert.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Unabhängige Nachrichten: Ausgabe 3, 2011, Seite 4
  5. mdr, 7. Februar 2012: Bundestagspräsident Thierse rief in der „Sächsischen Zeitung“ zum Protest auf und verteidigte Sitzblockaden gegen Neonazis.
  6. Wolfgang Tiefensee, Februar 2009: „Es ist gut, daß hier so viele Menschen stehen und Flagge zeigen. Wir müssen die Antidemokraten heute und an jedem anderen Tag in die Schranken weisen.“