Schilling, Tom
Tom Schilling ( 10. Februar 1982 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler.
Filmographie
- 1996: Hallo, Onkel Doc! – Manege frei
- 1998: Der heiße Genuss (Kurzfilm)
- 1999: Tatort – Kinder der Gewalt
- 1999: Schlaraffenland
- 2000: Crazy
- 2000: Der Himmel kann warten
- 2001: Tatort – Tot bist Du!
- 2001: Herz im Kopf
- 2002: Fetisch (Kurzfilm)
- 2002: Mehmet (Kurzfilm)
- 2002: Schlüsselkinder (Kurzfilm)
- 2002: Weil ich gut bin
- 2002: Weichei (Kurzfilm)
- 2003: Verschwende deine Jugend
- 2004: Agnes und seine Brüder
- 2004: Egoshooter
- 2004: Kurz – Der Film
- 2004: Napola - Elite für den Führer
- 2005: Die letzte Schlacht
- 2005: Tatort – Wo ist Max Gravert?
- 2006: Einfache Leute
- 2006: Elementarteilchen
- 2006: Der Feind im Inneren (Joy Division)
- 2006: Schwarze Schafe
- 2006: Wigald (Kurzfilm)
- 2007: Pornorama
- 2007: KDD – Kriminaldauerdienst
- 2007: Neben der Spur
- 2007: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken
- 2008: Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe
- 2008: Tatort – Der frühe Abschied
- 2008: Mordgeständnis
- 2008: Der Baader Meinhof Komplex
- 2009: Mein Kampf
- 2009: Bloch – Tod eines Freundes
- 2009: Ken Folletts Eisfieber
- 2010: Tatort – Am Ende des Tages
- 2011: Polizeiruf 110 – Die verlorene Tochter
- 2011: Tatort – Auskreuzung
- 2012: Oh Boy
- 2012: Ludwig II.
Audiographie
- 2003: Die Meute der Mórrígan (Pidge)
- 2003: Das Geheimnis der verborgenen Insel
- 2003: Hanni und Nanni und ihre Gäste (Peter)
- 2008: 19 Minuten (Peter H.)
- 2011: Übernacht (Jan) von Johanna Steiner
- 2012: Als ich meine Eltern verließ von Michel Rostain (Hörbuch)
Auszeichnungen
- 2000: Bayerischer Filmpreis als Bester Nachwuchsdarsteller für Crazy
- 2005: Undine Award
- Bester jugendlicher Charakterdarsteller für Napola – Elite für den Führer
- Publikumspreis
- 2008: Deutscher Fernsehkrimipreis, Sonderpreis für herausragende schauspielerische Leistung in Tatort – Der frühe Abschied
- 2012: Internationales Filmfest Oldenburg: Seymour-Cassel-Award für herausragende schauspielerische Leistung in Oh Boy