Schreiber, Ines

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Ines Schreiber

Geboren 1973
in Greifswald
Volkszugehörigkeit Deutscher
Mitgliedschaft: REP, NPD

Ines Schreiber (Lebensrune.png 1973 in Greifswald) ist eine deutsche Krankenschwester, und politische Aktivistin des Ringes Nationaler Frauen (RNF) und der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD).[1]

Wirken

Ines Schreiber betätigt sich seit 2009 als Schöffin im Amtsgericht Riesa. Durch diese ehrenamtliche Tätigkeit möchte Sie einen Beitrag dazu leisten, das sprichwörtliche „gesunde Volksempfinden“ oder den „gesunden Menschenverstand“ stärker in die Urteilsfindung mit einfließen zu lassen. Im Jahre 2009 trat Ines Schreiber dem RNF bei, in dem sie aktiv mitarbeitet. Landes- und bundesweit erlangte Ines Schreiber Bekanntheit, als im Jahre 2009 bekannt wurde, daß sie zur Hilfsschöffin am Amtsgericht Riesa berufen zu werden.[1]

Politischer Werdegang

In Niedersachsen und Hessen betätigte sie sich von 1996 bis 2000 im Rahmen der Partei „Die Republikaner“ patriotisch und sozial, wandte sich dann aber von dieser Partei ab, als klar wurde, daß diese mehr und mehr mit sich selbst beschäftigt war und immer weniger damit, sich mit dem politischen Gegner auseinanderzusetzen. Im oberfränkischen Coburg war Ines Schreiber Aktivistin der überparteilichen und patriotischen „Coburger Runde“. Zusammen mit ihrem Ehemann Peter Schreiber zog sie im Jahre 2007 ins sächsische Strehla, wo sie bereits in den Jahren 2008 und 2009 – damals noch parteilos – für Stadtrat und Kreistag kandidierte. 2010 trat sie in die NPD ein.

Bei ihrem politischen Wirken legt Ines Schreiber besonderen Wert auf das Thema Familie, da sie in der Zerstörung traditioneller Familienstrukturen eine der Hauptursachen für emotionale und psychische Auffälligkeiten, zunehmende Bindungsunfähigkeit und Gewaltneigungen bei vielen unserer Landsleuten sieht. Als Schöffin möchte Ines Schreiber neutral und ohne Ansehen der Person agieren, wie es in einem Rechtsstaat selbstverständlich sein sollte. Bevorzugung von Ausländern oder Vorverurteilungen wegen der politischen Ausrichtung einer Person in die einen oder anderen Richtung erteilt sie eine klare Absage. Obwohl Ines Schreiber für eine klare und gegebenenfalls auch harte Haltung zur Kriminalität eintritt, sieht sie aber auch deren gesellschaftliche Ursachen und engagiert sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten aus einer betont weiblichen bzw. mütterlichen Perspektive heraus gegen die vielfältigen Verletzungen, denen die „Volksseele“ der Deutschen heute ausgesetzt ist.

Auch innerparteilich setzt sich Ines Schreiber für Disziplin, aber auch für den Ausgleich widerstreitender Interessen und Sichtweisen ein. Daher kandidierte sie auf dem letzten Bundesparteitag der NPD für das Amt der Bundesvorsitzenden des Schiedsgerichts, wobei sie sich gegen zwei männliche Mitbewerber souverän durchsetzen konnte. Damit steht Schreiber auch für den wachsenden Einfluß selbstbewußter Frauen in führenden Ämtern und Funktionen der Nationaldemokraten.[1]

Familie

Ines Schreiber ist mit Peter Schreiber verheiratet und Mutter zweier Söhne[1] (Siegfried und Heinrich).

Fußnoten