Segen der Erde

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Segen der Erde (Originaltitel Markens Grøde) ist ein Roman des norwegischen Schriftstellers Knut Hamsun, der 1917 veröffentlicht wurde und seinem Verfasser Weltruhm einbrachte. 1920 bekam Hamsun dafür auch den Literaturnobelpreis. Protagonist des Werkes ist der schwerfällige und weniger schöne Norweger Isak, der beschließt, in die Wildnis zu ziehen und sich dort eine neue Existenz aufzubauen. Mit nichts angefangen gelangt der tatkräftige Mann schließlich nicht nur zu Frau und Kindern, sondern auch zu größerem Landbesitz. Der Roman spiegelt zu einem Teil Hamsuns eigene, wenn auch kurze Versuche der Betätigung in der Landwirtschaft wider.

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