Seger, Gerhart

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Gerhart Seger[1]

Gerhart Seger (Lebensrune.png 16. November 1896 in Leipzig; Todesrune.png 21. Januar 1967 in Neuyork) war ein deutscher Politiker (SPD), Publizist und Pazifist.

Schriften

  • Kunst und historischer Materialismus. Ein Beispiel neuer Kunstbetrachtung, Leipzig 1920
  • Proletarierjugend und Theater. Ein Wegweiser für die arbeitende Jugend von Gerhart Seger, Berlin 1921
  • Die geistige Befreiung der Arbeiterklasse. Bemerkungen zur Bildungsarbeit von Gerhart Seger, Leipzig 1922
  • Die Werkstatt des Geistes, Berlin 1922
  • Was ist historischer Materialismus? Versuch einer systematischen Darstellung, Berlin 1923
  • Arbeiterschaft und Pazifismus, Leipzig 1924
  • (Hg): Der Fall Quidde. Tatsachen und Dokumente. Zusammengestellt und eingeleitet von Gerhart Seger, Sekretär der Deutschen Friedensgesellschaft, Berlin 1924
  • Arbeiterschaft/Krieg/Völkerbund, Hamburg 1925
  • Wehrhafte Republik?, Berlin 1926
  • Deutschland – eine zweite Schweiz? Neutralisation als Kriegsverhütung. Ein außenpolitischer Vorschlag von Gerhart Seger, Dessau 1929
  • Oranienburg: Erster authentischer Bericht eines aus dem Konzentrationslager Geflüchteten. Mit einem Geleitwort von Heinrich Mann, Karlsbad, 1934
  • Reisetagebuch eines deutschen Emigranten, Europa-Verlag, Zürich 1936
  • Mit Siegfried K. Marck: To be or not to be?, Neuyork 1943
  • Life in Germany, Grand Rapids, 1955
  • Diktatorship – War -Disaster, Neuyork 1956
  • Come along to Germany, Minneapolis 1966

Siehe auch

Fußnoten

  1. Hermann Hilliger (Hg.): Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Reichstag, Hermann Hillinger Verlag, Berlin 1930, S. 163