Sieben Stühle

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Die Sieben Stühle bezeichnen zum einen ein geschichtliches Gebiet auf dem sogenannten Königsboden in Siebenbürgen, zum anderen die behördlichen Verwaltungseinheiten der Nationsuniversität der Siebenbürger Sachsen vom 13. bis ins späte 19. Jahrhundert.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einer Schrift vom 14. Heuert 1349, in der erstmals alle acht sogenannten Sieben Stühle - ein „Hauptstuhl“ und sieben „Nebenstühle“ - genannt werden.

Gliederung

Der Hauptstuhl war Hermannstadt.

Die Sieben Stühle von Osten nach Westen