Sontag, Susan

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Susan Sontag (* 16. Januar 1933 in Neu York; † 28. Dezember 2004 ebenda) war eine jüdische Schriftstellerin in den VSA. Sie wurde als Tochter des jüdischen Exportkaufmanns Jack Rosenblatt und der ebenfalls jüdischen Lehrerin Mildred Jacobsen geboren. Da die Eltern in China wirkten, wurde sie von den Großeltern aufgezogen. Als ihr Vater starb, heiratete die Mutter erneut. Der Name des ebenfalls jüdischen Stiefvaters war Sontag.

Leben

Nach dem Studium der Literatur veröffentlichte sie eine Studie über den Einfluß des jüdischen Psychoanalytikers Sigmund Freud auf die moderne Kultur. Ab 1988 lebte sie in einer lesbischen Beziehung mit der jüdischen Fotografin Annie Leibovitz und hatte mit ihr ein fremdes Kind adoptiert. In ihrem Essay „The Pornographic Imagination“ erläuterte sie die Legitimität der Pornographie als literarisches Genre.

Nach ihr wurde die „The Susan Sontag Foundation“ benannt.

Zitate

  • „Die weiße Rasse ist der Krebs der menschlichen Geschichte.“[1][2]

Fußnoten

  1. Susan Sontag: What's Happening to America? (A Symposium) in: Partisan Review, Winter 1967, 34 (1), Seite 57–8

    The white race is the cancer of human history.

  2. Siehe auch: John Derbyshire: Ethnomasochism – The Musical!, in: Taki's Magazine vom 10.11.2010, Abruf am 26.10.2012