Stallone, Sylvester

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Sylvester Stallone, 2010

Sylvester „Sly“ Gardenzio Stallone (* 6. Juli 1946 in New York) ist ein ostjüdischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent und Unternehmer.

Werdegang

Sylvester Gardenzio Stallone wurde am 6. Juli 1946 in New York City geboren. Der Vater, ein sizilianischer Einwanderer,[1] übte den Friseurberuf aus, die ostjüdische Mutter (Jacqueline M. Labofish) arbeitete als Sterndeuterin. Die Ehe der Eltern wurde geschieden. Stallone, dem eine Nervenlähmung im Gesicht die Kindheit schwer machte, war unter der Woche zwischen dem zweiten und fünften Lebensjahr bei einer Pflegemutter untergebracht. Danach lebte Stallone mit der Mutter, die eine zweite Ehe mit einem Pizza-Fabrikanten schloss, in einem Vorort von Philadelphia. Stallone hat zwei Brüder: Frank und Dante, sowie aus der zweiten Ehe seiner Mutter die Halbschwester Toni d'Alto.

Sylvester Stallone wurde von zwölf verschiedenen Schulen verwiesen – eigenen Auskünften zufolge wegen des Aufmerksamkeitsdefizit-Syndroms, unter dem er heute noch leidet.[2] Zuletzt besuchte er eine private High School für schwer erziehbare Jugendliche bei Berwyn/Pennsylvania und tat sich hier vor allem im Sport hervor.

Stallone ist zusammen mit Bruce Willis, Demi Moore, Jackie Chan und Arnold Schwarzenegger Mitbegründer der Restaurantkette „Planet Hollywood“.

Familie

Stallone heiratete dreimal. Aus seiner ersten Ehe mit Sasha Czack (1974–1985) stammen seine beiden Söhne Sage (* 5. Mai 1976; † 13. Juli 2012[3]), der in Rocky V als Rockys Sohn sowie in Daylight mitspielte, und Seargeoh (* 1979), als Rockys Baby in Rocky II zu sehen. Seine zweite Ehe mit Brigitte Nielsen (1985–1987) blieb kinderlos. Aus der dritten Ehe mit Jennifer Flavin gingen drei Töchter hervor: Sophia Rose (* 1996), Sistine Rose (* 1998) und Scarlett Rose (* 2002).

Fußnoten

  1. Sein Vater Frank Stallone senior (* 1919 in Gioia del Colle, Bari, Italien) anglisierte den ursprünglich italienischen Familiennamen Staglione, um nicht mit verschiedenen Mitgliedern der New Yorker Unterwelt verwechselt zu werden.
  2. vgl. stern, 25. Januar 2007
  3. Todesursache sei eine Überdosis Drogen gewesen.