Stegmann, Margarete

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Dr. med. Margarete Stegmann
Margarete Stegmann-Unterschrift.jpg

Anna Margarete Stegmann (geb. Meyer; Lebensrune.png 12. Juli 1871 in Zürich; Todesrune.png 1. Juli 1936 in Arlesheim) war eine deutsche Nervenärztin, Psychoanalytikerin, Feministin, Mitglied des Reichstages der SPD und Kunstsammlerin.[1]

Schriften (Auswahl)

  • Beitrag zur Psychologie des Kindsmords, Dissertation Leipzig 1910
  • Ein Fall von Namenvergessen, Zentralblatt für Psychoanalyse und Psychotherapie 2, 1912, 650f
  • Ein Vexiertraum, Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse 1, 1913, 486–489
  • Darstellung epileptischer Anfälle im Traum, Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse 1913, 560f
  • Identifizierung mit dem Vater, Zentralblatt für Psychoanalyse und Psychotherapie 1, 1913, 561f
  • Die §§ 218/219 des Strafgesetzes, Vierteljahresschrift des Bundes Deutscher Ärztinnen 1(2), 1924, 27–30
  • Die Psychogenese organischer Krankheiten und das Weltbild, Imago 12, 1926, 196–202
  • Frauenblindheit der Männer – eine alte Krankheit, Die Genossin 6, 1929, 229f
  • Stimmen gegen den § 218. Der Sozialistische Arzt 7,, 1931, 100f

Literatur

Fußnoten

  1. Thomas Müller; Ludger M. Hermanns: Margarete Stegmann - Psychoanalytikerin, Reichstagsabgeordnete und Frauenrechtlerin. Luzifer-Amor 14 (27), 2001, 36–59