Zürich

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel beschreibt die Stadt Zürich im gleichnamigen Kanton Zürich, zu anderen Bedeutungen von Zürich oder Stadt Zürich siehe Zürich (Auswahlseite).

Zürich

Wappen der Stadt Zürich
Staat: Schweiz
Einwohner (2014): 404.783
Bevölkerungsdichte: 44 Ew. p. km²
Fläche: 91.88 km²
Höhe: 408 m ü. NN
Postleitzahl: 8000–8099
Koordinaten: 47° 22′ 44″ N, 8° 32′ 28″ O
Zürich befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.

Zürich (al. Züri) ist eine süddeutsche Stadt in der Schweiz, deren bevölkerungsreichste Stadt sie ist. Zürich wurde sogar einmal als mögliche Hauptstadt für das Land gehandelt. Sie war ehemals Reichsvogtei, dann Freie Reichsstadt innerhalb des Ersten Deutschen Reichs.

Geschichte

Im Unterschied zu den meisten anderen schweizerischen Großstädten stieg Zürich im Frühmittelalter in den Rang einer Stadt auf. Im Turicum des Altertums gab es zwar bereits zur Römerzeit eine Zollstation und ein Kastell, die zugehörige Siedlung kann aber noch nicht als Stadt bezeichnet werden. Das frühmittelalterliche, alemannische Zürich war eng verbunden mit dem Herzogtum Schwaben und zwei bedeutenden geistlichen Stiftungen der deutschen Könige, dem Grossmünster und dem Fraumünster, die dem Kult um die Stadtpatrone Felix und Regula geweiht waren.

Nach dem Zerfall der zentralen Gewalt im Herzogtum Schwaben und dem Aussterben der Zähringer 1262 konnte sich Zürich den Status der Reichsunmittelbarkeit sichern. Der Titel einer Reichsstadt bedeutete de facto die Unabhängigkeit der Stadt. De jure löste sich Zürich jedoch erst zum Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 – dem Jahre, als die Schweizerische Eidgenössenschaft aus dem Reichsverband ausschied – von der Oberhoheit des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde Zürich von VS-amerikanischen Bombern am 4. März 1945 angegriffen, dabei kam fünf Menschen ums Leben.[1]

Bekannte, in Zürich geborene Personen

Nichtdeutsche

Verweise

Fußnoten

  1. Junge Freiheit, Nr. 15, 2014, S. 22