Sturm, Julius

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Karl Reinhold Julius Sturm (Lebensrune.png 21. Juli 1816 in Köstritz; Todesrune.png 2. Mai 1896 in Leipzig) war ein deutscher Dichter und Pfarrer.


Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Julius Sturm (1816—1896) aus Köstritz, Erzieher des Prinzen Reuß, dann Pfarrer, schrieb: Gedichte, 1850; Fromme Lieder, 1852; Zwei Rosen, oder das hohe Lied der Liebe, 1854; Lieder und Bilder, 1870; Kampf- und Kriegsgedichte, 1870; Spiegel der Zeit in Fabeln, 1872; Poetische Erzählungen, z. B. Martin Luther am Sterbebette seines Lenchens. Unter dem Pseud. Julius Stern veröffentlichte er 1855 die Märchensammlung Das rote Buch. Von seinen Liedern sind mehrere geistliche Volkslieder geworden.


Kurze Einführung in Leben und Werk:[2]

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Werke (Auswahl)

Siehe auch

Literatur

  • August Sturm: „Julius Sturm - Lebenslauf, Werke und Briefe“, 1916 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Ferdinand Hoffmann: „Julius Sturm“, 1898 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar! PDF-Datei zum Teil beschädigt!

Fußnoten

  1. Konrad Beyer: „Einführung in die Geschichte der deutschen Literatur unter besonderer Berücksichtigung der neuesten Zeit“, 1905, S. 243 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. A. Hentschel, Karl Linke: „Illustrierte deutsche Litteraturkunde in Bildern und Skizzen für Schule und Haus“, 1889, S. 261ff. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!