Löhrmann, Sylvia

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Sylvia Löhrmann (geb. 1. März 1957 in Essen) ist eine deutschfeindliche Politikerin der BRD-Blockpartei Bündnis 90/Die Grünen. Sie war vom 15. Juli 2010 bis 2017 Ministerin für Schule und Weiterbildung sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Löhrmann ist ebenfalls Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.

Werdegang

Sylvia Löhrmann machte 1975 Abitur. Sie studierte von 1975 bis 1981 an der Ruhr-Universität Bochum Englisch und Deutsch für das Lehramt an den Sekundarstufen I und II. Von 1982 bis 1984 folgte ihr Referendariat an verschiedenen Duisburger Schulen, das sie mit dem Zweiten Staatsexamen erfolgreich abschloß. Von 1984 bis 1995 unterrichtete sie an der Städtischen Gesamtschule Solingen. Sie arbeitete zusätzlich in der regionalen Arbeitsstelle zur Förderung ausländischer Kinder und Jugendlicher (RAA) Solingen unter anderem bei der Konzeptentwicklung und Beratung mit. Außerdem war sie von 1994 bis 1995 Fachberaterin für Gleichstellungsangelegenheiten bei der Bezirksregierung Düsseldorf. In dieser Tätigkeit erarbeitete sie einen Frauenförderplan und vernetzte die Mädchenförderung.

Politik

Sylvia Löhrmann trat 1985 den Grünen bei. Von 1989 bis 1998 war sie kommunalpolitisch aktiv. Seit 1995 ist sie Landtagsabgeordnete im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Sie ist außerdem stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe.

Positionen

Löhrmann befürwortet die Ersetzung des dreigliedrigen Schulsystems durch eine Einheitsschule. Außerdem möchte sie mohammedanischen Bekenntnisunterricht an Schulen. Löhrmann äußerte, Deutschland brauche Zuwanderung, womit sie vermutlich die BRD meint, und sieht die BRD durch Fremdländer bereichert. Ferner begrüßt sie es, wenn fremdländische Zivilokkupanten „Veranwortung übernehmen“.[1]

Verweise

Fußnoten