Tifner, Hemma

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Hemma Tifner (Lebensrune.png 2. Mai 1922 in Höfling bei Feldkirchen, Kärnten; Todesrune.png 16. Februar 2014 in Wien) war eine deutsche Aktivistin für das deutsche Volkstum in Österreich.

Leben

Hemma Tifner wurde am 2. Mai 1922 in Höfling bei Feldkirchen in Kärnten als Großgrundbesitzerstochter geboren. Sie hatte 14 Geschwister und wurde selbst Mutter von fünf Kindern. Kriegseinsatz als Stabshelferin in Finnland, 1972 Mitbegründerin und verantwortliche Chefredakteurin der Zeitschrift „Die Umwelt“, seit 1987 deren alleinige Herausgeberin. Tiere und Kinder waren ihre ganze Freude – dieser germanischen Grundhaltung wurde in der von ihr verantworteten Zeitung „Umwelt“ stets Rechnung getragen.

Tifner lebte mehr als 40 Jahre in Wien und galt vor allem in den letzten Jahrzehnten als „Mutter der Bewegung“ in Österreich. Sie ließ nie einen Zweifel aufkommen, daß das deutsche Volk, dem sie sich ein Leben lang verpflichtet fühlte, dereinst wieder sein Wiederauferstehungsfest feiern würde können. Sie bekannte sich Zeit ihres Lebens zu ihren völkischen Idealen und machte auch, trotz zahlreicher Anfeindungen, nie einen Hehl daraus – einen Kniefall vor „politisch korrekten Moralaposteln“ kannte sie nicht.

Bis ins hohe Alter war sie unentwegt in deutschen Landen aktiv unterwegs und besuchte vor allem Zusammenkünfte der NPD und FPÖ, von Norddeutschland bis Kärnten. In kameradschaftlicher Runde konnte Sie 2012 in Wien noch ihren 90. Geburtstag feiern. Besondere Freude war ihr der Einzug der NPD in die Landtage von Sachsen und später Mecklenburg-Vorpommern sowie der Wiederaufstieg der FPÖ unter Heinz-Christian Strache. Sie schlug sich stets mutig und offen auf die Seite der Unterdrückten und bekannte sich auch in ihrer Zeitschrift offen zu politisch Verfolgten, so auch 2007 für die inhaftierten Politgefangenen des „Bundes Freier Jugend“ in Wels.

Zitat

  • „Ich bleibe unsern hehren Zielen treu, mein letzter Stolz ist: Ich war auch dabei!“ – Hemma Tifner

Quelle