Triebtäter

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Triebtäter oder auch Triebverbrecher sind (zumeist) Männer, die ihren sexuellen Trieb den jeweils vorherrschenden kulturellen Gegebenheiten einer Gesellschaft nicht unterordnen können oder wollen. Die Auslebung des Triebes steht für den Betreffenden über jeglicher Norm und kann bis zum Mord am Opfer führen. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Ausübung von Macht über das Opfer. Opfer sind in der Regel schwächere und wehrlose Menschen wie Frauen oder Kinder.

Erläuterung

Zumeist wird den betreffenden Personen eine psychische Störung attestiert. Dies mag zwar in Einzelfällen auch so sein, der sexuelle Trieb ist jedoch ein Urtrieb des Mannes. Die Fähigkeit, diesen kontrollieren zu können, ist abhängig von der kulturellen Entwicklungsstufe einer Gesellschaft und somit auch des Individuums. Anderen gegenüber verantwortungsbewußt zu denken und zu handeln, ist ebenso abhängig von Rasse und Moralvorstellungen und kann nur im Kontext einer entsprechenden Gesellschaftsform gesichert werden.

„Grobe Kraft wird in der Geschlechter-Beziehung vor allem von triebstarken, kulturell wenig gehemmten Menschen eingesetzt.“[1]

Kriegsverbrechen

Daß die Außerkraftsetzung der gesellschaftlichen Normen immer auch zu einem Ansteigen von Vergewaltigungen führt, deutet darauf hin, daß es sich bei Triebtaten in erster Linie um ein gesellschaftliches Problem handelt. So wurden im und auch noch nach dem Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland Millionen von deutschen Frauen undKindern von Angehörigen der sowjet-bolschewistischen Roten Armee (→ Verbrechen der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg), aber auch von Franzosen und VS-Amerikanern vergewaltigt (→ Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg). Dies führte nachhaltig zu einer Verschlechterung der genetischen Eigenschaften des deutschen Volkes, da viele der Vergewaltiger von negrider oder asiatischer Rassenzugehörigkeit waren.

Siehe auch

Fußnoten