Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte werden seit 1953 vom Institut für Zeitgeschichte in München herausgegeben.
Die Erscheinungsweise ergibt sich aus dem Titel. Die Hefte von ca. 150 Seiten enthalten fünf bis sechs Forschungsaufsätze zu Themen der Zeitgeschichte von „Reichswehr und Rote Armee“ über „Preußen und der Kapp-Putsch“, „Totalitarismus und politische Religionen“ bis zum Prüfungstext für Legionen von Zeitgeschichtsstudenten, Hans Rothfels Eröffnungsaufsatz aus der Nr. 1 „Zeitgeschichte als Aufgabe“ die weitestgehend im Netz abrufbar sind.[1] Weiter werden auch Kontroversen ausgetragen wie in 1/2001 Volker Dahm: Freispruch für Rechtsextremisten? Zur Rechtsprechung bei öffentlicher Verwendung von NS-Kennzeichen und als Antwort 3/2001 Markus Hüttner: Der Historiker als Gutachter im Strafprozeß. Hinzu kommt die Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte mit jährlich zwei Bänden.[2]
