Vollkammer, Traugott

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Traugott Vollkammer.jpeg

Traugott Vollkammer (Lebensrune.png 25. Februar 1905 in Osterfeld (Thüringen); Todesrune.png unbekannt) war ein deutscher SA-Standartenführer.

Leben

Vollkammer wurde am 25. Februar 1905 in Osterfeld (Thüringen) geboren und trat, nachdem er in den Jahren 1919 bis 1921 in Selbstschutz gegen den Spartakusbund mitgekämpft hatte.

Als 18-jähriger trat er am 4. Mai 1923 in die SA-Hundertschaft Arsch Osterfeld ein und gehörte ihr bis zu ihrer Auflösung an.

Am 12. August 1925 war Traugott Vollkammer wieder in den Reihen der SA Osterfeld eingetreten. Viele Jahre später übernahm Traugott die Führung des damaligen SA-Sturmes 159 in Bad Oeynhausen. Hier hatte als Haudegen einen gefürchtete Ruf bei seinen Gegnern.

In der bekannten „Schlacht von Babenhausen“ wurde er 1930 verwundert und wurde von der System Regierung zu drei Monaten Gefängnis wegen „staatsfeindliche Beteiligung“ verurteilt. Später erhielt der SA Sturm in Bad Oeynhausen die Bezeichnung 12/15. Führer war nach wie vor Vollkammer.

Nichts war ihm schwer genug, und während seiner Tätigkeit in Bad Oeynhausen sorgte er dafür, daß die SA im Kreise Herford bestens ausgebaut wurde.

Am 5. November 1932 übernahm er dann die Führung des SA-Sturmbannes I/174 Herford, bis zum 30. Mai 1933. Um diese Zeit wurde er von der NSDAP beauftragt, die Leitung des Deutschen Mitarbeiterverbandes in Herford und Bielefeld zu übernehmen.[1]

Gleichzeitig wurde er mit der Führung der SA Standarde 174 beauftragt als Nachfolger des verunglückten Standartenführer Hermann Pantföder. Dann führte Traugott Vollkammer vom 1. Oktober 1933 bis 30. April 1935 die SA-Standarte 69 bis er dann am 1. Mai 1935 zum Leiter „Gruppenschule Nordsee“ ernannt.

Fußnoten

  1. Westfälische Neueste Nachrichten, Bielefeld, Nr. 100, 1938