Von Renesse, Jan-Robert

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Jan-Robert von Renesse (geb. 7. April 1966 in Münster) ist ein BRD-Jurist und Richter am Landessozialgericht in Nordrhein-Westfalen.

Wirken

Im Rahmen des Schuldkults machte sich von Renesse besonders um die Interessen des jüdischen Volkes verdient. Da es bei angeblichen Rentenansprüchen jüdischer Arbeiter für die Zeit des Zweiten Weltkrieges zu Verzögerungen kam ließ er rund 500 juristische Gutachten erstellen, woraufhin 60 Prozent ausstehender Anträge bewilligt wurden. Für einen weiteren einmaligen Vorgang sorgte von Renesse, als er die Antragssteller mit BRD-Richterrobe in Israel besuchte, um ihre Geschichten zu hören, da ihm die Entscheidung nach Aktenlage zu unmenschlich erschien. Von der Regierung Israels wurde von der BRD gefordert, von Renesse für seine historische Taten angemessen zu würdigen.

Familie

Von Renesse ist der Sohn der SPD-Politikerin Margot von Renesse, die ihrerseits Tochter des ehemaligen Adjutanten des SS-Offiziers Léon Degrelle ist. In Friedenszeiten war ihr Vater als Hauslehrer für die Kinder von Reichsminister Joseph Goebbels beschäftigt[1].

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Der Spiegel, 31. Januar 2012