Wehling, Elisabeth

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Elisabeth Wehling

Elisabeth Wehling (geb. 30. April 1981 in Hamburg) ist Mitarbeiterin des „Open Society Institute“ von George Soros.[1][2][3] Bekannt wurde sie durch die umstrittene „Framing-Manual“ der ARD.

Werdegang

Wehling promovierte an der University of California, Berkeley in kognitiver Linguistik und leitet seit 2013 an der University of California, Berkeley Forschungsprojekte zu Ideologie, Sprache und unbewusster Meinungsbildung mit Methoden der Neuro- und Verhaltensforschung sowie kognitiver Diskursanalyse.

Sie lebt in Berkeley, Kalifornien und ist in den USA und Europa als Beraterin für Politik, Wirtschaft und Medien tätig.

Im Februar 2019 wurden Vorwürfe laut, bei Wehlings „Berkeley International Framing Institute“ handele es sich lediglich um eine Briefkastenfirma. Zudem habe sie durch den Namen den Eindruck erweckt, zur kalifornischen University of Berkeley zu gehören.[4]

Mitgliedschaften

Wehling ist Mitbegründerin des Wissenschaftsjournals „Moral Cognition and Communication“, Scientific Board Member bei u. a. Europäisches Forum Alpbach und Eupinions|Bertelsmann-Stiftung sowie Jurymitglied des Deutschen Reporterpreises.

Filmbeiträge

Das ARD-Framing-Manual ist ein Soros-Produkt
„Wollen wir überhaupt neutral sein?“ – Benedikt Held über moralisches Framing

Fußnoten

  1. Laut Alexandra Bader war Elisabeth Wehling 2015 mehrfach geladene Rednerin bei Open Society in Brüssel:
    • am 23.2.2015 zum Thema „The Moral Motives of Left- and Right-Wing Populism“ (Moralische Motive des Linken und Rechten Populismus),
    • am 24.2. zum Thema „Bringing Cognitive Science to Politics“ (Kognitive Forschung in der Politik),
    • und beim „Treffen der Sozialdemokratischen Akademiker & Künstler“ am 17.9.2015 zum Thema „Framing, Regionalwahlkampf, und die Flüchtlingskrise“.
  2. Wie der Deutschland Kurier berichtet, gehen Frau Wehlings Soros-Verbindungen auf ihren Doktorvater an der linken UC Berkeley George Lakoff zurück. Lakoff ist Mitarbeiter des linken Thinktanks Felton Communications, der laut SourceWatch für alle wichtigen NGOs der soros-nahen amerikanischen Linken arbeitet: Open Society, People for the American Way, MoveOn, Sierra Club, Amnesty International etc.
  3. Wehling schrieb zusammen mit George Lakoff 2012 „The Little Blue Book: The Essential Guide to Thinking and Talking Democratic“ (Das kleine Blaue Buch: Wie man als Demokrat denken und reden sollte), einen Ratgeber für die Demokratische Partei in VSA. Herausgeber war die linke Stiftung Free Press, die unter anderem von Open Society und der Ford Foundation finanziert wird. George Soros sagte dazu auf dem Klappentext: „Ich habe sehr viel von Lakoff gelernt, und Sie sollten das auch.“
  4. WDR-Rundfunkrat kritisiert ARD-Strategiepapier, Junge Freiheit, 2. März 2019