Wilhelmine (Pommern)
| Staat: | Deutsches Reich |
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| Gau: | Pommern |
| Landkreis: | Schlawe |
| Provinz: | Pommern |
| Einwohner (1939): | 355 |
 Wilhelmine befindet sich seit 1945 unter Fremdherrschaft. Das Gebiet ist von Polen vorübergehend besetzt, die einheimische Bevölkerung wurde vertrieben oder ermordet und deren Eigentum gestohlen.
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Wilhelmine ist ein deutscher Ort in Pommern im Bezirk Köslin, Kreis Schlawe.
Inhaltsverzeichnis
Lage
Das Bauerndorf Wilkowice liegt zwei Kilometer westlich von Stemnitz, einem Ort an der Verbindungsstraße von Schlawe nach Pustamin. Bis zur Kreisstadt Schlawe sind es 13, bis zu den Ostseestädten Stolpmünde und Rügenwalde 18 bzw. 20 Kilometer.
Eine Bahnstation gibt es seit 1945 nicht mehr, nachdem die 1908 gebaute spätere Reichsbahnstrecke Schlawe - Stolpmünde mit ihrer (von Wilhelmine 1 Kilometer entfernt gelegen) Bahnstation Stemnitz demontiert wurde.
Wilhelmine liegt an der Wipper in einer flachen, durch Waldrodung entstandenen Landschaft auf einer Höhe von etwa 25 Metern. Nachbarorte sind: im Norden Neu Pennekow, im Osten Stemnitz, im Süden Deutschrode und Coccejendorf und im Westen Meitzow.
Ortsname
Den Namen „Wilhelmine“ erhielt das Dorf nach der Lieblingsschwester des preußischen Königs Friedrich des Großen: Wilhelmine von Preußen.
Ortsgliederung bis 1945
Zur Gemeinde Wilhelmine gehörte bis 1945 ein Wohnplatz:
- Coccejendorf (Forsthaus), Försterei des früheren Staatlichen Forstamtes Alt Krakow, ehemals Ziegelei, 1 Kilometer südlich des Dorfes.
