Wretström, Daniel

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Daniel Wretström (1983–2000)

Daniel Wretström (Lebensrune.png 15. Oktober 1983 in der Gemeinde Salem, in der Nähe von Stockholm, Schweden; Todesrune.png ermordet 9. Dezember 2000 ebenda) war ein schwedischer Nationalist. Wretström war Schlagzeuger bei der schwedischen Musikgruppe Vit Legion (dt. Weiße Legion).

Von Ausländern ermordet

In der in der Nacht vom 8. zum 9. Dezember 2000 wurde er im Alter von 17 Jahren von einer 15 Personen starken Gruppe von Ausländern überfallen, als Rassist beschimpft und auf brutalste Weise totgeschlagen.

Quelle
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Die fremdländischen Mörder von Daniel Wretström

„Schlagt ihn tot!“ brach es total überflüssig aus einem Mädchen [Ausländerin] zu dem gewaltbereiten Pöbel heraus – die Meute hatte Blut geleckt! Diese Gang wußte, daß es mehr als nur erlaubt ist, wenn sie Menschen angreifen, die als ,Rassisten‘ verdächtigt werden ... Ein paar Tage zuvor bekamen sie „Grünes Licht“ von höchster Stelle. Der schwedische Ministerpräsident Göran Persson hatte einen Artikel in einer der größten Zeitungen Schwedens veröffentlicht, wo es über Nationalisten hieß: „Wir werden sie zerstören!“. Die multikulturelle Vorort-Bande ließ aus seinen Worten in dieser Nacht absolute, brutale Wirklichkeit werden.

Als nun der Übergriff begann, begriff der Junge gleich seine aussichtslose Situation: allein gegen eine blutrünstige Bande, die bewaffnet mit Zaunlatten und anderen Dingen war, die sie als Waffen benutzen konnten. Er versuchte die Flucht zu ergreifen, indem er sich auf die Motorhaube eines vorbeifahrenden Autos warf. Er flehte den Fahrer mit „Bitte hilf mir“ in der Hoffnung an, daß dieser ihn in Sicherheit bringen werde. Eines der Bandenmitglieder rief irgendwas zum Fahrer, worauf dieser versuchte, den Jungen mit Vorwärts- und Rückwärtsfahren von seinem Gefährt zu bekommen. Der Junge hielt um sein Leben fest, als die Bande versuchte, ihn auf den Boden zu bekommen. Der Fahrer fuhr weg und das Schlagen ging weiter.

Nun begann erst das intensive (Zer-)Schlagen, wobei die Bande immer wieder auf ihn eintrat und mit Zaunlatten auf Kopf und Körper einschlug. Nach einer ganzen Weile, als der Junge fast leblos in einem Graben lag, nahm ein Angreifer eine 1,5 Meter lange Latte und begann immer wieder auf den Kopf einzudreschen. Er hörte nicht vorher auf, bis ein vorbeikommendes jugendliches Mädchen hysterisch anfing zu schreien und ihn bettelnd anflehte aufzuhören. Eines der Mädchen, welches bei der Tortur mitgemacht hatte, rief der Protestierenden zurück: „Der Rassist hat es verdient“.

Gedenkveranstaltung für Daniel Wretström 2000

Dabei schwang das Bandenmitglied mit der Latte diese mit einer drohenden Geste gegen die junge Zeugin. In dieser Situation kam ein anderes Bandenmitglied wieder, da er seinen größeren Bruder geholt hatte. Der begann sofort damit, auf den Kopf und Nacken des leblosen Jungen aufzuspringen. „Aus meinem Weg, ich habe ein Messer“ brüllte der große Bruder in seiner Erregung, als er mit einem Tranchiermesser auf den bewußtlosen Jungen stürmte.

Die anderen Bandenmitglieder verließen den Platz für Khaled Odeh, der rittlings auf dem Rücken des schwedischen Jungens saß. Er stieß immer wieder das Tranchiermesser in den Körper von Daniel Wretström. Dies tat er so brutal, daß nach mindestens vier Stichen das Messer in zwei Stücke zerbrach. Kahled nahm danach den Kopf von Daniel und zog ihn nach hinten. [...] er stach mit den Resten seines Messers in den Hals des Jungen.

Befriedigt, daß er die Gesellschaft von einem Rassisten befreit hat, kam er ermutigt wieder auf seine Beine. Das Blut an seinen Händen war noch immer warm. Er schaute sich um und sagte zu den Zurückgebliebenen: „... daß ihn niemand gesehen hat“. Dann lief er davon, mit seinem Bruder hinter ihm. Der Rest der Bandenmitglieder ging seiner Wege und verschwand in der Dunkelheit. [...]

Aber Khaled Odeh wurde gesehen! Das schwedische Mädchen, das Zeugin des brutalen Angriffes geworden war, näherte sich dem Jungen mit Tränen in den Augen. Daniel versuchte nochmals seinen Kopf zu heben, doch vergebens. Seine Kleidung war mit seinem eigenen Blut getränkt, welches aus seiner durchtrennten Arterie im Nacken gepumpt wurde. Daniel rang nach Luft, aber es war nur ein Keuchen aus seinem Mund zu hören, als sein Kopf auf den Boden des kalten Grabens stieß. Das Leben rann aus Daniel Wretström heraus, als das verzweifelte Mädchen versuchte, ihn zu retten. [...]

Quelle: Mord an einem Kameraden in Schweden, NPD Göttingen, 8. September 2002

Justiz und Gedenken

Insgesamt wurden sieben Täter angeklagt, wobei der Mörder Khaled Odeh lediglich wegen „Totschlags“ verurteilt und anschließend wegen „vorläufiger Verwirrung“ in psychiatrische Behandlung überwiesen wurde. Drei der Angeklagten wurden zu jeweils 40 Stunden Gemeinschaftsarbeit unter Aufsicht eines Sozialarbeiters verurteilt. Zwei wurden zu je 1.800 schwedischen Kronen (150 Euro) Geldbuße verurteilt, ein Angeklagter wurde freigesprochen.

Seitdem findet jedes Jahr im Dezember ein Gedenkmarsch zu Ehren von Daniel Wretström statt, an dem Tausende Personen aus Skandinavien, Deutschland und den VSA teilnahmen.

Filmbeiträge

Aufruf zum Daniel-Wretström-Gedenkmarsch 2008
Daniel Eggers – „Du warst zu jung“
Daniel Wretström March
Sturmwehr – Ein Freund und Kamerad

Verweise