Rassismus
Der Begriff Rassismus ist ein Kampfbegriff und wird in einem äußerst abwertenden Sinne verwendet. Er folgt keiner anthropologischen Beobachtung oder Theorie, sondern ist selber lediglich abgeleitet. Der Begriff „Rassismus“ entstammt der seit etwa Mitte des 20. Jahrhunderts innerhalb der westlichen Welt vorherrschenden Ideologie des egalitären Liberalismus. Zugleich kann man den Begriff als ein Werkzeug des Rassenmarxismus einordnen.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Zum einen wird der Terminus Rassismus in diesem Kontext zur Bezeichnung für das angebliche oder tatsächliche, sogenannte „diskriminierende“ Verhalten von Angehörigen einer bestimmten Rasse[1] in bezug auf Angehörige einer fremden Rasse[2][3] benutzt. Bestimmten Personen und Personengruppen würden – bei zu unterstellenden, von vornherein gleichen Begabungen und Fähigkeiten – unnötige Nachteile oder Hemmnisse bei der Ausübung ihrer Persönlichkeitsentfaltung entgegengesetzt.
Zum anderen wird der Begriff in moralisierenden Zusammenhang gesetzt mit einem mehr oder minder deutlich ausgeprägten, entweder instinktiv- und/oder wissenschaftlich begründeten rassischen Bewußtsein innerhalb einer rasseverwandten Menschengruppe (→ Volk, Nation); dieses wird vom egalitären Liberalismus, als eine mögliche Vorstufe der sogenannten Diskriminierung, ebenfalls abgelehnt.
Weiterhin findet das Wort Rassismus eine vielfache, diffuse und meist ungenaue, jedoch immer stark negativ geprägte Verwendung in verschiedensten Zusammenhängen, wie zum Beispiel zur Bezeichnung einer (aber nicht rassebezogenen!) Benachteiligung diverser gesellschaftlicher Gruppen („Altersrassismus“, „Sozialrassismus“) oder als allgemeines Schimpfwort.
Im Unterschied zur Rassenkunde, die sich sachlich-wissenschaftlich mit den unterschiedlichen menschlichen Rassen und der gesunden sowie philanthropischen Arterhaltung befaßt, wird der Begriff des Rassismus in der heutigen Propaganda zur irrationalen Kennzeichnung und Dämonisierung politischer Gegner verwendet.
Begriff
Ursprung
Dem Oxford English Dictionary zufolge wurde der englische Begriff racism zuerst von Richard Henry Pratt im Jahre 1902 in einem Angriff auf die Rassentrennung von Indianern und Europäern verwendet.[4] Später gebrauchte der Franzose Théophile Simar die Begriffe „Rassismus“ und „rassistisch“ in seinem 1922 erschienenen Werk „Étude critique sur la formation de la doctrine des races au XVIIIe siècle et son expansion au XIXe siècle“.
Das englische Wörterbuch Merriam-Webster wiederum datiert den Ursprung des Begriffes „Rassismus“ auf das Jahr 1933,[5] dasselbe Jahr, in dem Leo Trotzki (Jude) – der das Wort „Rassist“ bereits 1930 in einer Diffamierung der Slawophilen benutzte[6] – es in einem Angriff auf den Nationalsozialismus verwendete[7] und Magnus Hirschfeld (Jude) begann, sein 1938 in London herausgebrachtes Buch „Racism“ zu verfassen.[8]
Der Nationalsozialismus lehrte die selbstverständliche, jeden Rassenhaß überwindenden Achtung vor dem erbbedingten natürlichen Anderssein der Völker. Er lehnte damit jede imperialistische und kapitalistische Ausbeutung und deren Theorien sowie jede Gleichheitsideologie als die Wurzel zum Rassenhaß ab.[9]
Definition
– Meyers Lexikon, Band 9, 8. Auflage, Leipzig 1942, Seite 76Rassismus, urspr. Schlagwort des demokr.-jüd. Weltkampfes gegen die völkischen Erneuerungsbewegungen und deren Ideen u. Maßnahmen, ihre Völker durch Rassenpflege zu sichern und das rassisch wie völkisch und politisch-wirtschaftlich zerstörende Judentum sowie anderweitiges Eindringen fremden Blutes abzuwehren und auszuschlagen, als inhuman und ihre Träger als „Rassisten“ zu verleumden.
Die Begriffe Rassismus, Rassist bzw. rassistisch werden im heutigen allgemeinen Sprachgebrauch beinahe ausschließlich als Schimpfwörter oder im herabsetzenden Sinne verwendet. Diese Entwicklung ist der seit vielen Jahrzehnten anhaltenden, globalen und nahezu totalen angloamerikanisch-jüdischen Medienherrschaft geschuldet, welche vor allem seit Ende des Zweiten Weltkrieges bemüht ist, in unendlichen Formen und Darstellungsvarianten die innerhalb Europas und anderen Teilen der Welt erlangten rassentheoretischen Erkenntnisse zu diskreditieren und danach in den Bereich des Verbrecherischen zu ziehen.
Der Inhalt des Begriffs Rassismus ist vage, kann aber je nach Situation mit variablen Unterstellungen angereichert werden. Immer wird er als Vorwurf mit dem Ziel ausgesprochen, anvisierte Gegner (Einzelpersonen, ein Volk, staatliche Strukturen oder Politik) als Anhänger einer allseits verpönten „Rassendiskriminierung“ in Verruf zu bringen und mit Hilfe dieser moralischen Abwertung in eine aussichtslose Rechtfertigungshaltung zu drängen, um so Ansprüche und Interessen der eigenen Klientel – vorrangig Fremder – und ihrer Unterstützer (in der BRD oft „karitative“ und in stets staatlich geförderten „Antirassismus“-Vereinen organisierte Überfremdungsprofiteure) weiterzutreiben und durchzusetzen.
Vor allem im thematischen Zusammenhang mit Zuwanderung kann jeder, der vermutet oder tatsächlich bereit ist, die eigenen Kulturwerte, die Gesetze und das eigene Territorium zu verteidigen, zur Zielscheibe einer Rassismus-Beschuldigung werden. Daß der Vorwurf ausschließlich in Ländern mit weißer Mehrheitsbevölkerung und dort ausschließlich gegen Weiße erhoben wird,[10] legt nahe, daß „Antirassismus“ schlicht ein sprachliches Vehikel für offenen Haß und entschiedene Agitation gegen Weiße darstellt und als solches die menschenfreundlich verbrämte Verdrängung weißer Bevölkerung auf ihrem Territorium befördern soll. Der Begriff Rassismus ist auch ein Baustein der zum ideologischen Totschlag eingesetzten dreigliedrigen Beschuldigungskombination „Rassismus – Antisemitismus – Fremdenfeindlichkeit“,[11][12] welche auf manipulierte Schuldgefühle beim Angesprochenen aufsetzt und diesen zum widerstandslosen Schweigen oder aber zum Bekennen und Unterstützen fremder bzw. feindlicher Anliegen veranlassen soll.[13] Während es normal ist, daß Angehörige eines Volkes, eines Kulturkreises, einer Rasse ihre jeweilige Gruppe schätzen und bevorzugen (→ Ethnozentrismus, Rassebewußtsein), soll der Rassismus-Vorwurf die Gruppenloyalität innerhalb der weißen Völker aufbrechen, fragwürdig machen und zersetzen.[14]
Die Verwendung des Begriffes Rassismus als ein negativ-dämonischer Kampfbegriff ist mittlerweile dermaßen fortgeschritten, daß nicht nur beinahe ausnahmslos jedermann in der Öffentlichkeit „gegen Rassismus“ ist, sondern sogar bis tief in die nationalen und nationalistischen Kreise hinein gegen Rassismus gewettert wird. Man ist dort plötzlich gegen den „Rassismus gegen Deutsche“, gegen den „Schwarzen Rassismus“, „Rassismus gegen Weiße“ usw. und beweist damit, daß man entweder keine klare Vorstellung des Begriffes Rassismus besitzt oder aber mehr oder weniger bewußt – von vollständig defensiver Position aus – die falsche Besetzung des Begriffes betreibt, um kurzgreifende Erfolge in der Argumentation erzielen zu können (→ Schlagwortfalle).[15] Offensiv als Rassisten bezeichnen sich – zumindest unter den Menschen europider Abstammung – dagegen verschwindend wenige Menschen.
Nüchtern betrachtet ist der Rassismus zunächst einmal die schlichte Feststellung, daß es auch innerhalb der Menschheit verschiedene Rassen gibt oder teilweise ursprünglich gab, meist verbunden mit der Erkenntnis, daß diese Rassen sich in ihren körperlichen und seelischen Merkmalen mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Menschen, die diese Erkenntnis gewonnen haben, sind, ganz wertfrei festgestellt, Rassisten und somit in der heutigen, irrational-propagandistisch geprägten Vorstellung Verbrecher. Unterschieden wird hier, je nach den Schlußfolgerungen, die der jeweilige Mensch aus dem Erkennen der Existenz von einzelnen Rassen zieht, nur der Grad seines „Verbrechertums“.
Verschiedene Schlußfolgerungen
Tatsächlich unterscheiden sich die mit mehr oder weniger ausgeprägter Rassenerkenntnis verbundenen Schlußfolgerungen sehr erheblich voneinander, welche sich grob folgendermaßen kategorisieren lassen:
- Zeitgeistnahe Schlußfolgerung: Die Existenz verschiedener Rassen wird nicht bestritten, deren Unterschiedlichkeit wird aber nur auf körperliche Merkmale bezogen. Unterschiedliche seelische Eigenarten werden geleugnet oder wenigstens als völlig unbedeutend erklärt. Vor allem in der Medizin ist man bereit, sich auf diesen beruflich-pragmatischen Standpunkt zu stellen, da die medizinische Forschung bereits seit langem erkannt hat, daß längst nicht alle Medikamente und Therapien bei verschiedenen Rassetypen gleich wirken, teilweise sogar da schaden, wo sie bei den anderen helfen und umgekehrt. Vertreter dieses Standpunktes werden normalerweise nicht besonders geächtet, solange sie diesen nicht in die Öffentlichkeit tragen.
- Stark defensive Schlußfolgerung: Neben der Existenz der verschiedenen menschlichen Rassen- und Rassemischungen werden nicht nur deren körperliche, sondern auch deren seelische Unterschiede hervorgehoben. Allerdings wird dabei betont, daß auch die seelischen Unterscheidungen keinerlei Wertung darstellen, sondern sich nur auf spezielle Eigenheiten beziehen, welche in ihrem Ergebnis keine Rasse unter oder über eine andere stellt. Rassenvermischung wird nicht abgelehnt, es wird aber die Berücksichtigung der Eigenheiten bei den noch existierenden, verschiedenen Rassegruppen eingefordert.
- Defensive Schlußfolgerung: Ansonsten wie bei Punkt 2.), es wird aber zusätzlich die Rassenvermischung abgelehnt. Begründet wird dies vor allem mit der daraus entstehenden seelischen Zerrissenheit und kulturellen Wurzellosigkeit bei den jeweiligen Mischlingen; manchmal werden auch physiologische Argumente hinzugefügt (Mischlinge seien gesundheitlich weniger widerstandsfähig und körperlich im Durchschnitt schwächer gebaut). Wer diesen Standpunkt einnimmt, muß mit Verfolgung durch die Maschinerie der politischen Korrektheit rechnen. Das gilt erst recht für die nächste Schlußfolgerung.
- Offensive Schlußfolgerung: Die körperliche und seelische Unterschiedlichkeit der verschiedenen Rassen wird nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ gewertet. So wird zum Beispiel zum einen festgestellt, daß der südliche und mittlere Teil des afrikanischen Kontinents quasi vollständig mit negrider Bevölkerung besiedelt ist, andererseits, daß in diesem südlichen und mittleren Afrika noch niemals irgendwelche nennenswerten kulturellen, wissenschaftlichen oder gar philosophischen Leistungen entstanden sind. Hieraus wird nun der Schluß gezogen, daß die negride Rasse im ganzen offenbar von vornherein zu keiner der besagten Leistungen fähig sei. Rassenvermischung wird daher meist komplett abgelehnt, da nach dieser Auffassung zum Beispiel die in Europa betriebene Vermischung der nordisch geprägten Bevölkerung mit negriden Afrikanern und deren Erbmaterial zu einer schleichenden Verblödung des Abendlandes führen muß, die am Ende eine Bevölkerung entstehen läßt, die in ihrer Intelligenz wohl über der schwarzafrikanischen, aber weit unter der ursprünglich nordischen Bevölkerung liegen wird. Umgekehrt wird aus den kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der nordisch geprägten Völker geschlossen, daß dieser Rassenschlag zu höheren kulturellen Leistungen befähigt sei und daher erhalten bleiben müsse, wenn die zukünftigen, weltweiten Herausforderungen gemeistert werden sollen.
Sonstiges
Vom Begriff Rassismus ist der anglizistische Terminus „Racialismus“ abzugrenzen, der in Deutschland unüblich, aber etwas weniger negativ besetzt ist. Racialismus unterteilt die Menschen ebenfalls in Rassen, bewertet diese aber nicht, im Gegensatz zu bestimmten Ansichten, welche unter den Kampfbegriff des Rassismus subsumiert werden.
Leugnung und Nutzung des Rassismus durch die Plutokratien
Leugnung rassischer Unterschiede
Aus der vorgeschobenen Behauptung heraus, daß alle Menschen im wesentlichen gleich seien, bestreitet die egalitäre Weltanschauung in neuerer Zeit zumeist sogar die Existenz von Rassen überhaupt.[16]
In der Definition des Linksextremismus ist Rassismus nun jedwede Feststellung und auch die wissenschaftliche Untersuchung von Rassenunterschieden. Darüber hinaus ist man bestrebt, den Begriff des Rassismus auf die Unterscheidung von Völkern und vieles mehr auszudehnen.[17]
Bereits die wissenschaftliche Einteilung der Menschen in Rassen wird heute von vielen als Form des Verbrechens betrachtet. Sie ist jedoch eine sachliche Feststellung von Unterschieden bei den Menschen. Sogar Wissenschaftler, die sich nur nicht dem Diktat unterwerfen, daß es keine Menschenrassen geben soll, werden meist mit der Kampfvariante des Begriffes „Rassist“ geächtet. Die politisch gesteuerte „Forschung“ kommt daher zu seltsamen Schlüssen, wie dem, daß es keine Rassen gebe, weil die genetische Verschiedenheit dafür zu gering sei. Es ist aber weder sinnvoll noch war es jemals üblich, Rassen nach genetischer Übereinstimmung zu definieren, sondern dies geschah nach äußerlichen und verhaltensmäßigen Kriterien (bei allen Spezies, nicht nur beim Menschen), somit ist dieses Argument vollkommen wertlos. Da die äußerlichen Unterschiede vieler unterschiedlicher Völker jedoch offensichtlich sind, ist eine Unterteilung der Menschen in Rassen dennoch eine logische Selbstverständlichkeit.
Wieviele Rassen man unterscheidet, ist allerdings ein weites Feld und Forschungsgegenstand der Rassenkunde.
Erlaubter „Rassismus“
Die Leugnung von Rassen hindert sämtliche plutokratischen Staaten (wie z. B. die BRD) hingegen nicht daran, zwei spezielle Großformen von „Rassismus“ zu praktizieren.
Aufwertungs-„Rassismus“ zugunsten Farbiger
Auf der einen Seite werden nichtweiße Rassen propagandistisch aufgewertet (Aufwertungs-„Rassismus“). Dies geschieht außer durch gesetzliche Maßnahmen (zum Beispiel Positive Diskriminierung), Medienkampagnen usw. oft in unterschwelliger Form, aber auch plakativ im Unterhaltungssektor. So werden z. B. in einer Vielzahl von Hollywood-Spielfilmen Schwarze als (aufopferungsvolle) Helden,[18] Nichtweiße allgemein als friedfertig, nett, fleißig und intellektuell sowie moralisch überlegen dargestellt – Weiße dagegen als eher dumm, primitiv, gewalttätig, zu Übergriffen auf nichtweiße Personen neigend[19], obwohl das Gegenteil der Fall ist.[20] Hollywood hat sich, seit der Mischling Obama ins Weiße Haus einzog, zunehmend auf die Produktion von Filmen verlegt, die Weiße als abgrundtief böse und rassistisch portraitieren.[21] Filme dieser Art sind zugleich das beste Mittel, von der überproportional großen Anzahl schwarzer Gewaltverbrecher abzulenken, die, vor allem in den USA, Delikte gegen Weiße begehen.
Beliebt ist auch die Inszenierung von Schwarzen als geborene Chefs, die mit der ihnen zugeschriebenen überlegenen Intelligenz und Sensitivität Weißen Befehle erteilen.[22][23] Diese Art der Propaganda geschieht, um Haß gegen Weiße zu schüren, Nichtweißen rassebezogene Vorteile zu verschaffen und die Rassenvermischung voranzutreiben,[24] wobei nur die nordisch geprägten Länder im Visier stehen.
Abwertungs-„Rassismus“ gegen Weiße
Auf der anderen Seite werden ausschließlich Europäer oder Weiße als „Rassisten“ hingestellt und damit abgewertet. Einen allgemeinen Abwertungs-„Rassismus“ versuchen die Ankläger auf die Geschichte zu stützen.
Was die Gegenwart betrifft, sind Weiße häufig Zielscheibe von Rassismusvorwürfen, insofern ihre Eigenschaft als Souverän beziehungsweise als Mehrheitsbevölkerung ihres Landes betroffen ist. In dieser, zuletzt genannten Hinsicht beabsichtigen Fremde als Anspruchsteller und ihre öffentlichen Anwälte (→ Überfremdung) damit, Schuldgefühle bei den Adressaten zu erregen oder an solche anzuknüpfen. Das Ziel besteht darin, bestimmte Privilegien für sich zu erreichen, Weiße aus ihren erworbenen Positionen zu verdrängen oder allgemein den Aufenthalt und die Alimentation für die eigene Gruppe zu fördern. So erklärte ein führender Funktionär der Türken in der BRD, Kenan Kolat, am 4. Juli 2012: „Wir brauchen eine konsequente Anti-Rassismus-Politik anstatt eine ausgrenzende Ausländerpolitik in Deutschland.“[25]
Der Lüge- und Heuchelzwang der politischen Korrektheit stellt sicher, daß Sicherheitsmaßnahmen, bei denen Schwarze zu Schaden kommen und bei denen die Ordnungshüter Weiße sind, in den Medien automatisch als „rassistisch“ motiviert ausgegeben und zum Anlaß für Forderungen nach Bestrafung der Vertreter des Gesetzes genommen werden. Im international medial hochgespielten „Fall Trayvon Martin“ wurde der Kontrahent des zu Tode gekommenen schwarzen Mischlings, ein Mestizo, sogar als Weißer insinuiert.[26][27][28] Fälle schwarzer Gewalt und Morde gegen Weiße werden in den Hauptstrommedien so gut wie nicht behandelt.[29][30] Ein Beispiel hierfür ist der Mord an dem Paar Christopher Newsom und Channon Christian im Jahr 2007.[31]
Wird ein Weißer mit offensichtlichstem Bezug zu seiner Rasse von Schwarzen ermordet und erzwingt die Prominenz des Opfers einen Bericht, schreiben kontrollierte Medien wie „Die Zeit“: „Der alte böse Mann ist tot“[32]. Daß es antiweißen Rassismus geben könnte, kommt nicht in Frage, so fällt in der Medienberichterstattung beispielsweise niemals der Ausdruck „schwarzer Rassismus“. Auch wenn gelegentlich entsprechende Tatbestände berichtet werden („Focus“: „Simbabwe: Mugabes Anhänger hetzen gegen Weiße“),[33] so kommt doch das Wort Rassismus in diesen Zusammenhängen nicht vor, auch dann nicht, wenn Völkermordaktionen von Schwarzen an Weißen nicht zu bestreiten sind (→ Andauernder Völkermord von Schwarzen an Weißen).
EU-Strafmaßnahmen
Die EU-Länder haben sich dazu verpflichtet, einheitliche Strafen für „rassistische“ und „fremdenfeindliche“ Äußerungen einzuführen. Die Justizminister der 27 Mitgliedsstaaten beschlossen 2008 in Brüssel unter anderem, öffentliche sogenannte „Aufrufe zur Gewalt“ mit ein bis drei Jahren Haft zu ahnden. Die Mitgliedsländer wurden verpflichtet, den Rahmenbeschluß der EU bis Ende 2010 umzusetzen.[38]
Kleinkinder unter Rassismusverdacht
Kinder ab dem Alter von sechs Monaten „diskriminieren“ bereits nach der Hautfarbe, will eine in der Zeitschrift „Newsweek“ vorgestellte Studie der Universität Texas herausgefunden haben. Kinder haben von klein auf das Bedürfnis, Dinge zu ordnen und abzugrenzen, das muß unbedingt multikulturell-integrativ aberzogen werden. Es verwundert nicht, daß nur weiße Kinder und ihre Eltern des Rassismus verdächtigt wurden. Die „Forscher“ wollen herausgefunden haben, daß „rassistische“ weiße Kleinkinder oft auch rassistische weiße Eltern haben. Bei Tests mit Farbenaufteilung in blaue und rote Mannschaften hätten sich die Roten (Warmen, Südländischen) als friedlich und lieb zu anderen erwiesen, die Blauen (Kalten, Nordländischen) dagegen als gemein und diskriminierend.[39]
Laut der Zeitung Daily Mail wurden in England im Jahre 2010 über 20.000 Schüler unter 11 Jahren für sogenannte hate crimes (Haßverbrechen) registriert. Insgesamt wurden 34.000 Kinder in Kindergärten, Grundschulen und Oberschulen als „bigot“ klassifiziert.[40]
Auch in der BRD gibt es ähnliche Entwicklungen. Im November 2009 initiierte die von der Jüdin Anetta Kahane gegründete und geführte Amadeu Antonio Stiftung mit Fördermitteln der EU und des Bundes ein Trainingsprogramm für Pädagogen, in dem diese lernen sollen, „Altagsrassismus“ schon bei Kindern in Kindertagesstätten, Grundschulen und Heimen zu erkennen und zu bekämpfen.[41] In der Folge haben auch andere staatlich geförderte Vereine das Thema für sich entdeckt. So wurde bspw. im Mai 2012 in Frankfurt a. M. ein von der BRD-Blockpartei „Die Linke“ unterstützter Forderungskatalog aufgestellt, der flächendeckende „Antirassismus-/Diversitytrainings ab dem Kindergarten“ beinhaltet.[42]
Situation in der BRD
Die Regierungen der westlichen Staaten initiieren und unterstützen mit Steuergeldern Organisationen und Kampagnen, die sich auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern gegen vorgeblichen „Rassismus“ von Einheimischen richten. Dementsprechend unterhält auch die BRD entsprechende „Nichtregierungsorganisationen“.[43]
Die BRD zeigt sich in bezug auf die angestammten nordisch sowie mitteleuropäisch geprägten Menschen als ein rassezerstörendes und inhumanes System; entsprechend werden hier Angehörige des deutschen Volkes herabgewürdigt, geschädigt und ihrer Identität beraubt. Kriminelle, die dagegen das Volk schädigen, brauchen einen nennenswerten Strafvollzug kaum zu befürchten. Noch besser ist derlei Klientel gestellt, wenn sie Nichtdeutsche sind.[44]
Die von der BRD-Propaganda wiederholt verbreitete Sichtweise, Vertreter einer nationalen Politik beabsichtigten Übergriffe zum Nachteil nichtdeutscher Bevölkerungsgruppen, ist durch nichts belegt. Statt dessen wird aus national gesinnten Kreisen in der Regel, zur Vermeidung späterer rassischer sowie ethnischer Konflikte, eine geordnete Rückführung der rassefremden Personen innerhalb Deutschlands gefordert.[45] Diese Forderung betrifft allerdings nicht sämtliche Ausländer innerhalb Deutschlands, sondern hauptsächlich die Personen aus rassefremden Ländern, während Menschen mittel- und nordeuropäischer Herkunft aufgrund vergleichbarer rassischer Eigenschaften als durchaus passend und willkommen angesehen werden.
Begriffszuspitzung
„Rassist“ ist ein Codewort für pro-weiß.
Zitate
- „Die Generalversammlung legt fest, daß der Zionismus eine Form von Rassismus und rassistischer Diskriminierung ist.“ — Die Generalversammlung der Vereinten Nationen am 10. November 1975 (UN-Resolution 3379), 1991 wieder aufgehoben[46][47]
- „Rassismus steht für eine Lehre, die an die Existenz menschlicher Rassen glaubt.“ — Sanem Kleff, türk. Vorsitzende des Bundesausschusses „Multikulturelle Angelegenheiten“ und Leiterin des NWO-Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“[48]
- „Bei den Menschen wird die Zuchtwahl immer mehr unterlaufen. Kein Hundezüchter käme auf die Idee, in seine Windhunde einen kurzatmigen Mops einzukreuzen. Die Züchter achten darauf, daß ihre Rasse rein bleibt. Unter den Menschen praktizieren das nur noch die Juden, bei allen anderen wird eine solche Einstellung als ‚Rassismus‘ gegeißelt. Die Einkreuzung sorgt dafür, daß Rassemerkmale wegfallen, daß eine Mischrasse entsteht, vorzüglich eine eurasisch-negroide Mischrasse ohne ausgeprägte oder gar herausragende Eigenschaften.“ — Michael Winkler[49]
- „In jeder Rasse gibt es Ausnahmemenschen, aber es gibt Rassen. Wer die erste Tatsache verkennt, ist ein plumper Rassist. Wer die zweite Tatsache verneint, ist ein primitiver Antirassist. Der plumpe Rassismus ist gefährlich für die Individuen, der primitive Antirassismus verhängnisvoll für die Völker.“ — Carlos Dufour[50]
- „Nicht nur die Behörden der Europäischen Union, sondern vor allem die Behörden des Europarates folgen dem Konzept des ‚Rassismus ohne Rasse‘, wonach jedwede Diskriminierung als Rassismus gelten kann. Daß damit der Begriff ‚Rassismus‘ zum Idiotenwort wird, ist jedem denkenden Menschen klar. Doch genau solche Nonsens-Begriffe erlauben es, die Meinungsfreiheit anzugreifen.“ — Prof. Dr. Egon Flaig[51]
Siehe auch
- Rassenmarxismus • Rassismusvorwurf
- Rassenkunde • Rassenreinheit
- Rassenfrage • Rassebewußtsein
- Rassismus ohne Rassen • Rassenblindheit
- Diskriminierung • Positive Diskriminierung • „Die Rassefrage“
- Volk • Deutschblütig • Racial Profiling
- Arier • Rassenschande • Verrassung
- Moshe Kantors „Europäischer Rat für Toleranz und Versöhnung“
- Rassismus – Die Erfindung von Menschenrassen (Ausstellung)
Literatur
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
- Israel Shahak (Jude): Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluß von 3000 Jahren, Lühe-Verlag, 1998, ISBN 978-3-926328-25-0
- Englischsprachig
- César Tort: Daybreak
- Michael Polignano: Taking our own Side, Counter-Currents Publishing, 2010, ISBN 978-1935965053
Verweise
- Kevin Alfred Strom: Multirassenfans sind verrückt. Das Original Multiracialists Are Crazy erschien am 1. Dezember 2010 in Kevin Alfred Stroms Essays – übersetzt von Deep Roots.
- William Pierce: Was ist Rassismus?, Morgenwacht, 27. April 2016, übersetzt von Deep Roots. Das Original What is Racism? erschien in Free Speech, März 1995
- Rassismus – Die kuriosen Ursprünge eines nutzlosen Wortes, As der Schwerter, 16. Dezember 2012
- Michael Paulwitz: Weiß hat immer schuld, Junge Freiheit, 9. Mai 2014 und Druckausgabe 20/14, S. 1
- Englischsprachig
- Geoffrey Sampson: There’s Nothing Wrong With Racism (Except the Name), Renegade Tribune, 25. November 2018
- Marc Dice: New ›White Privilege Tax‹ for all White People Supported by Minorities in Shocking Racism Experiment, YouTube, 20. Juli 2015 [Realsatirische Unterschriftensammlung für eine 1%ige Steuer für Weiße („caucasians“) zur Finanzierung von staatlichen „Minderheitenprogrammen“, gefilmt auf der Straße in San Diego, Kalifornien]
Tondateien
- Jürgen Rieger: Rasse und Rassismus – Eine Richtigstellung (zum Anhören und Herunterladen)