Zerstörer-für-Stützpunkte-Abkommen

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Beim Zerstörer-für-Stützpunkte-Abkommen vom 2. September 1940 wurde vereinbart, daß England den VSA Stützpunkte für den Zeitraum von 99 Jahren auf den Bahamas, Bermudas, Jamaika, St. Lucia, Trinidad, Antigua, auf Neufundland und in Britisch-Guyana gewähren würden. Dafür erhielt England 50 Kriegsschiffe aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Dies markierte den Beginn des Ausverkaufs des nun endgültig zerbrechenden britischen „Empire“ durch Churchill in seinem maßlosen Haß gegen Deutschland und die abendländische Kultur. Nach Artikel 8 der Haager Konventionen von 1907 war dieser Vorgang nicht mit dem Status der VSA als neutralem Staat vereinbar und kam somit einer direkten Kriegserklärung an Deutschland gleich.

Siehe auch

Verweise