Zivilcourage und Menschenrechte

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Bündnis „Zivilcourage und Menschenrechte“ ist eine linksextreme Organisation im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.[1][2][3][4]

Gründung

Seinen ersten Namen erhielt das Bündnis am 1. September 2014 und hieß vorerst ‚Bündnis für Toleranz und Zivilcourage gegen Neonazismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt‘. Am 5. November 2014 wurde es kürzer gefasst und umgetauft in ‚Bündnis für Menschenrechte im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt‘. Seit dem 17. Dezember 2014 trägt das Bündnis seinen entgültigen Namen ‚Bündnis „Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt‘.

Personen

  • Bernhard Hecker, DGB Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
  • Jan Rabel (geb. 1986), Sprecher

Unterstützer

  • „Aktionsbündnis Rudolstadt“
  • Aktive Mitglieder des Arbeitskreises Migration-Integration Saalfeld-Rudolstadt
  • Antifaschistisches Jugendbündnis Saalfeld
  • Bundesverband Initiative gegen digitale Spaltung geteilt.de e. V.
  • Bündnis 90 / Die Grünen, Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
  • „Bündnis für den Bahnverkehr im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt“
  • DIE LINKE. Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
  • Bürger im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  • Freundeskreis Schlossberg 1 e. V.
  • Grenzenlos e. V. Verein für Menschenrechte
  • Jugend- und Wahlkreisbüro Haskala
  • Klubhaus e. V.
  • Lokaler Aktionsplan Saalfeld (LAP)
  • „Unser Kreis ans Netz“ Breitbandinitiative Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  • Vertreter der Jugend- und Bildungsarbeit im Städtedreieck
  • Vertreter der Evangelischen Kirche
  • Vertreter der Industrie und Wirtschaft im Landkreis

Filmbeiträge

Epoch Times Deutsch: Thüringer Regierung hat ein Problem: Sprengstoff bei Träger des Thüringer Demokratiepreises gefunden (März 2018)
Thüringen: Horten Linke Chemikalien für die Sprengstoffproduktion zum Spaß?
BlauPause: Bombenstimmung bei den LINKEN![5]

Siehe auch

Verweise

Karikaturen

Fußnoten