Die Linke

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Die Linke
Die Linke
Partei­vorsitzende Ines Schwerdtner
Jan van Aken
Gründung 16. Juni 2007
(Vereinigung von Linkspartei.PDS mit WASG)
Gründungs­ort Berlin (Die Linkspartei.PDS)
Göttingen (WASG)
Berlin (Vereinigung)
Haupt­sitz Karl-Liebknecht-Haus, Berlin
Aus­richtung Marxismus
Neobolschewismus
Farbe(n) Rot
Bundestagsmandate 64
Staatliche Zuschüsse 12.618.842,09 Euro (2023)
Mitglieder­zahl 112.000 (Stand: Mai 2025)
EP-Fraktion 2
Weltnetzseite die-linke.de

Die Linke (Lang- und Kurzbezeichnung in Eigenschreibweise: DIE LINKE.,[1] auch Linkspartei genannt) ist eine marxistische, neobolschewistische, antideutsche und somit antinationale Partei in der BRD. Sie entstand aus dem Zusammenschluss von PDS, der Rechtsnachfolgerin der kommunistischen Staatspartei der DDR, der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), und der WASG (einer Splittergruppe der SPD). Sie ist Sammelbecken und Propagandaplattform von ethnomasochistisch veranlagten Linksextremisten und Neo-Bolschewisten innerhalb der BRD. Die Partei bezeichnet sich als demokratisch. Die LINKE wird als Gesamtpartei seit langem nicht mehr vom BRD-„Verfassungs“schutz beobachtet, dieser beschränkt sich auf „offen extremistische Strukturen“ in der Partei wie Cuba Sí oder die Kommunistische Plattform. Teile der Linkspartei werden von den Spitzelbehörden der Länder Bayern und Baden-Württemberg beobachtet.

Ideologie

Antideutsche Partei „Die Linke“: Flüchtlinge sind nicht das Problem, die Deutschen sind es.“
Reaktion der Hamburger Linken auf Twitter nach dem Skandal um Bijan Tavassoli, 16. August 2021

Linke Politik und rote Propaganda offerieren einen noch spendableren Staat auf Kosten der Mittelschicht, welche bereits unter einer enormen Steuer- und Abgabenlast leidet. Die Linken fördern somit letztlich systematisch die Vernichtung des von ihnen beschworenen Sozialstaats.[2]

In Zeiten von Massenarbeitslosigkeit und zunehmender Armut stellt sich die Nachfolgepartei der SED,[3] die Linke, gerne als die Interessengemeinschaft der sozial Schwachen dar. Sie wettert – unterstützt von den Systemmedien – gegen Ausbeutung und unsoziale Gesetze. Die Linke ist der Ansicht, dass ihre Forderungen nicht auf Sozialneid fußen, sondern auf der Existenz eines neoliberalen Wirtschaftssystems, das eine stetig wachsende Spaltung der Gesellschaft in arm und reich produziert. Dies wird nach der Ideologie der Linken auch als Ursache für die angebliche Ausbreitung von Fremdenfeindlichkeit angesehen, als ein Folgeprodukt sozialer Spaltung. Deshalb bezeichnet sich die Linke explizit als antikapitalistisch sowie antirassistisch.

Die Linke steht weitgehend im Dienste des Shoaismus als Instrument der Massenmissionierung. Durch vermehrte Kritik der Linken an der expansiv-imperialistischen Politik des Judenstaats zieht die Partei allerdings auch wiederholt den Unwillen von hochrangigen Shoaisten auf sich.

Linke „Sozialpolitik“

Die Linke präsentiert sich einerseits als die Partei des „kleinen Mannes“, der Geringverdiener, Rentner, Kinder, Arbeitslosen und Kleinunternehmer und fordert höhere Spitzensteuersätze und eine Vergesellschaftung großer Unternehmen und Banken. Andererseits trägt die Linke den vom neoliberalen System verordneten Sparkurs mit, um sich etwa an Landesregierungen mit der SPD beteiligen zu können. Dabei wird die selbst gesteckte Sozialpolitik oft nur ansatzweise umgesetzt und teilweise sogar konterkariert. Selbst von der Oppositionsbank aus hat die Linke in Einzelfällen ihre eigenen Forderungen untergraben. So ermöglichte die Linke in Dresden und Berlin mit ihren Stimmen den massenhaften Verkauf des städtischen Wohnungsbestandes an eine US-amerikanische Investmentgesellschaft – was genau gegenteilig zur Forderung der Linken stand, öffentliches Wohneigentum zu erhalten, um die Mietpreise niedrighalten zu können. Auch enthielt sich die Linkspartei im Bundestag bei der Verabschiedung der Hartz-IV-Gesetze der Stimme.

Die Linke ist für Globalisierung, unterstützt Überfremdung und Umvolkung in der BRD und zerstört damit das bestehende Sozialsystem.[4] Die linke Politik trägt zur wirtschaftlichen und sozialen Ausblutung des deutschen Volkes bei.

Sexuelle Umerziehung

Die Linke will per Gesetz durchsetzen, dass Kinder bereits in der Grundschule sexualisiert und pervertiert werden bzw. nach eigener Wortwahl: dass Kindern „sexuelles Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen“ vermittelt wird.[5]

MfS-Vergangenheit

Anders als in den anderen östlichen BRD-Bundesländern und in Berlin hatte die SPD schon unter Platzeck-Vorgänger Manfred Stolpe darauf verzichtet, Landtagsabgeordnete regelmäßig auf eine mögliche Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zu überprüfen. Eine solche Überprüfung fand nur 1990 statt. In Brandenburg galt stets die „Gnade der regionalen Geburt“: Nirgendwo sonst wurden so viele frühere SED-Funktionäre in den Staatsdienst übernommen. Das galt besonders auch im Justizbereich: 55 Prozent der Staatsanwälte und 45 Prozent der Richter wurden übernommen.

Im Bundesland Brandenburg holte nach der Landtagswahl 2009 die MfS-Vergangenheit Personen des öffentlichen Lebens ein. Sieben der 26 Linke-Abgeordneten hatten Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit: u. a. Renate Adolph, Axel Henschke, Gerd-Rüdiger Hoffmann, Kerstin Kaiser, Michael Egidius Luthardt, Thomas Nord, Gerlinde Stobrawa und Diethelm Pagel von der Linksfraktion sowie Dirk Stieger von der SPD (→ Liste inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit).

Medien

Es gibt eine Vielzahl von Publikationen, die mehr oder minder direkt der Linkspartei zuzuordnen sind. Sie zeigen einen in dieser Art einzigartigen Facettenreichtum. Keine andere deutsche Partei verfügt über eine so mannigfaltige Presselandschaft. Dazu hören: „Neues Deutschland“, „Junge Welt“, „Jungle World“ und „der Freitag“. Die „Antifaschistischen Nachrichten“ (AN) oder die Monatszeitung „Sozialismus“ (SoZ) – die beide Wurzeln im Westen haben, nicht selten im dortigen K-Gruppengeflecht – werden von prominenten Parteimitgliedern (mit-)herausgegeben, gehören damit zum weiteren publizistischen Umfeld der Partei.

„Keine linke Zeitschrift kann allein vom Verkauf der Exemplare existieren.“[6] Weil das so ist, gibt die Linkspartei gleich mehrere Zeitschriften selbst heraus – wofür teilweise auch der Partei zustehende Steuergelder genutzt werden. So veröffentlicht die Bundestagsfraktion der Linken neben diversen Informationsblättern, Heften und sogar zwei Zeitschriften mit Bildergeschichten, die wenig bekannt sind, dafür aber um so teurer: das Magazin „Clara“[7] und die Boulevardzeitung „Klar“.[8] Ingesamt soll die Partei 2009 1,9 Millionen Euro für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben haben. Im selben Zeitraum hat die aus Steuermitteln finanzierte Rosa-Luxemburg-Stiftung weitere rund 508.000 Euro für Veröffentlichungen ausgegeben. Die Linke hat auch ein Mitgliedermagazin namens „Disput“, das nur jedes zehnte Parteimitglied erreicht. Die Zeitschrift „Zuckiti“ wirbt an Kindergärten für die linke Ideologie.[9]

Daneben gibt es viele mehr oder minder offizielle Arbeitskreise innerhalb der Partei, die wieder ihre eigenen Zeitungen haben.

Die Zahl der Publikationen im Weltnetz ist noch schwerer zu erfassen als die der gedruckten Zeitschriften. Die Netzseite „linksnet.de“ sticht besonders hervor. Sie gibt einen Einblick in das Seelenleben der Partei. Viele Journalisten aus der „bürgerlichen Presse“ informieren sich dort. „Linksnet.de“ ist ein Kooperationsprojekt von über 50 linken Zeitschriften, das wiederum von der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert wird.

Es gibt eine beeindruckende Vielfalt an Linke-Publikationen, die nur von der Unterstützung durch Steuergelder und Fraktionsmittel erst existieren können, da die Finanzierung allein durch Mitgliedsbeiträge der Parteimitglieder und Abonnenten nicht ausreicht.

Israel-Politik

Die Linke bekennt sich zum „Existenzrecht Israels“.[10][11][12] Fraktionschef Gregor Gysi zum verabschiedeten Parteikompromiß, April 2010:

„Unser Ziel bleibt die Zwei-Staaten-Lösung mit jeweils voller Souveränität und Solidarität, Frieden und Gerechtigkeit für Jüdinnen und Juden, Palästinenserinnen und Palästinenser.“

Israel-Kritik einzelner Die-Linke-Abgeordneter und die Folgen

Ende Januar 2010 erhoben sich mehrere Linken-Abgeordnete im Parlament nicht von ihren Plätzen, als dort Israels Staatspräsident Schimon Peres anlässlich des „65. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz“ sprach. Dabei waren neben Sahra Wagenknecht auch Christine Buchholz (MdB) und Sevim Dağdelen. Dagdelen begründete dies damit, Peres habe seine Rede „zur ideologischen Vorbereitung auf einen Krieg gegen den Iran genutzt“, ähnlich äußerten sich Buchholz und Wagenknecht. Daraufhin wurden sie sowohl öffentlich[13][14] als auch parteiintern durch den Fraktionschef Gregor Gysi, den Berliner Landeschef der Linkspartei Klaus Lederer und Michael Leutert kritisiert.[15]

Parteibeschluss 2025

Die Linke kritisierte die in der BRD regierungsseitig und von der Partei Alternative für Deutschland[16] angewendete chuzpahtische „Antisemitismus“-Definition der jüdischen Lobby-Kampforganisation IHRA[17] als „massives Einfallstor für autoritäres, staatliches Handeln“. Auf einem Parteitag im Mai 2025 fasste sie den Entschluss, sich abweichend der sogenannten Jerusalemer Erklärung gegen Antisemitismus (englisch Jerusalem Declaration on Antisemitism, abgekürzt JDA) vom März 2021 anzuschließen.

Die JDA definiert „Antisemitismus“ als „Diskriminierung, Vorurteil, Feindseligkeit oder Gewalt gegen Jüdinnen und Juden als Jüdinnen und Juden“.[18]

Der Parteitagsbeschluss brachte der Linkspartei u. a. Kritik des Zentralrats der Juden in Deutschland ein.

Ausländerpolitik

Die Linkspartei fordert die Zuerkennung der deutschen Staatsangehörigkeit für alle Ausländer – sie will Einbürgerungen in der BRD „umfassend erleichtern“. Nach den Vorstellungen der Linkspartei sollen Ausländer, die seit mindestens fünf Jahren ihren Lebensmittelpunkt in der Bundesrepublik Deutschland haben, unabhängig von ihrem Aufenthaltstitel grundsätzlich einbürgerungsberechtigt sein. „Die deutsche Staatsangehörigkeit wird per Geburt in Deutschland verliehen, wenn zumindest ein Elternteil seinen gewöhnlichen Aufenthalt hier hat (ius soli).“ Mehrfachstaatsangehörigkeiten (wie bspw. bei Juden) sollen grundsätzich akzeptiert werden, die sogenannte „Optionspflicht“ nach Erreichen der Volljährigkeit sei abzuschaffen. Der Anspruch auf Einbürgerung müsse künftig unabhängig vom Einkommen der Betroffenen gelten; insbesondere die Frage, ob sie Sozialleistungen beziehen, dürfe darauf keine Auswirkungen haben, forderte 2010 die Linkspartei.[19]

Zitate

  • „Die Linke ist die Partei von Diktatur, Willkür und Mord. An dieser Partei klebt Blut. Und dieses Blut verschwindet nicht einfach, auch nach 25 Jahren nicht.“[20]
  • „Es ist die SED! Die SED wurde nie aufgelöst, nur umbenannt. Das Gerede von der ‚SED-Nachfolgepartei‘ ist nichts als gewollte oder gedankenlose Geschichtsklitterung, die sich durchgesetzt, wenn Opferverbände in der Öffentlichkeit keine Stimme bekommen, um das zurechtzurücken.“[21]


Siehe auch

Literatur

Verweise

Fußnoten

  1. Bundessatzung der Partei DIE LINKE – § 1 Name, Sitz, Zweck und Tätigkeitsgebiet
  2. Michael Grandt: Fleißige Bürger, verlasst diesen Staat, Kopp Verlag, 2. September 2009
  3. Uwe Müller: Die Linke – Wir sind Rechtsnachfolgerin der SED, Die Welt, 29. April 2009
  4. Ein Sozialsystem kann nur funktionieren, wenn die Teilhabeberechtigung auf einen festen Personenkreis, und zwar den nationalen Solidarverband, beschränkt bleibt. Alles andere wäre ein Ausverkauf des Sozialstaatsgedankens und eine Enteignung deutscher Arbeiter und Unternehmer.
  5. Ausgedacht hat sich das Cornelia Falken, die „bildungspolitische Sprecherin“ der Linken. Sie sagt: „Die bisherige Vermittlung des Rollenbildes von Mann und Frau ist rückschrittlich.“
  6. Siehe „SoZ
  7. Linke-Magazin „Clara“
  8. Linke-Boulevard-Zeitung „Klar“
  9. Das Bundesfamilienministerium hat die politische Ausrichtung des Kinderrechtsvereins „Gemeinsam in Lichtenberg“ kritisiert. Der ist offiziell parteipolitisch unabhängig, wird aber wie berichtet von der Linken-Bundesvorsitzenden Gesine Lötzsch und ihren engen politischen Mitarbeiterinnen geführt und widmet sich in seiner an Kitas verteilten Zeitschrift „Zuckiti“ ausführlich den Aktivitäten von Lötzsch und anderen Politikern der Linken. Vertreter anderer Parteien werden dagegen ignoriert. Die Bundesregierung hatte Lötzschs Verein und dessen Zeitung im Jahr 2010 mit 3.325 Euro gefördert. Das Geld stammte aus dem Programm „Vielfalt tut gut“, das Projekte gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus fördern soll. Für die Berliner SPD ist die enge Verbindung von Lötzsch mit dem formal überparteilichen Projekt ein weiteres Beispiel für die tiefe Verankerung der Linkspartei in ihren traditionellen Hochburgen. Besonders kritisch sehen die Sozialdemokraten die Tatsache, daß die Zeitung von Lötzschs Verein von der städtischen Kita-Betreibergesellschaft Nord-Ost verbreitet wird, die dafür im laufenden Etat 9000 Euro bereitstellt.Der Tagesspiegel, 26. August 2011
  10. Positionspapier – Linke bekennt sich zum Existenzrecht IsraelsDer Tagesspiegel, 21. April 2010
  11. Linkes Parteiprogramm: An der Seite Israels, um Rassismus, Unterdrückung und Krieg entgegenzutreten?Die Rote Fahne, 6. November 2011
  12. dapd, 2. Juli 2011
  13. Wagenknecht gerät in Links-Partei unter DruckDeutschlandradio, 30. Januar 2010
  14. Torben Waleczek: NPD gratuliert Linken zum „Tabubruch“, News.de, 2. Februar 2010
  15. Holocaust – Linke streitet wieder über Israel, Der Tagesspiegel, 25. Februar 2010
  16. Vgl. → AfD – Parlamentseifer gegen „Antisemitismus“
  17. International Holocaust Remembrance Alliance; deren ausufernde und willkürliche Definition von 2016 ist von über 56 Staaten und vielen Institutionen weltweit anerkannt.
  18. Originaltext: „Antisemitism is discrimination, prejudice, hostility or violence against Jews as Jews (or Jewish institutions as Jewish).“
  19. Linkspartei fordert erleichterte Einbürgerungjungefreiheit.de, 8. Juli 2010
  20. Junge Freiheit, 50/14, S. 3
  21. Junge Freiheit, 50/14, S. 3