Ausländer und Überfremdung in Schweden

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Reisewarnung am Flughafen von Istanbul: „Wußten Sie, daß Schweden das Land mit der höchsten Vergewaltigungsrate weltweit ist?“ Was die Reisewarnung verschweigt, ist, daß es sich bei den Vergewaltigern in überwältigender Mehrheit um mohammedandische Täter und somit um Glaubensgenossen der Türken handelt. Die Schlagzeile stammt von der Erdogantreuen Zeitung „Günes“ (→ Lückenpresse) in der Türkei

Ausländer und Überfremdung in Schweden – schon heute stammen über 15 Prozent der Bevölkerung in Schweden von Ausländern aus fremden Kulturen und Ethnien ab.[1]

Wahrnehmung

September 2005

In der Nacht zum 12. September 2005 kam es in Ronna (bei Södertälje, südlich von Stockholm) zu einem gewaltsamen Aufruhr von Ausländern, als nach einen Angriff auf ein schwedisches Mädchen die Polizei anrückte. Die Polizei wurde sofort mit Steinen und Flaschen beworfen und mußte sich ersteinmal zurückziehen, um Hilfe herbeizurufen. Allerdings taten das auch die kriminellen Ausländer und so standen bald etwa 20 schwedische Polizeibeamte gegen über 100 Jugendliche aus verschiedenen Ländern. Mit Schilden und Helmen versuchten sich die Staatsbeamten, so gut es ging, zu verteidigen und sperrten fast das gesamte Viertel ab. Drei Personen wurden festgenommen und nach ein paar Stunden war der kurzzeitige (Vor)kriegszustand aufgelöst. Allerdings war die Nacht noch nicht zu Ende und so beschossen die sonst so lieb erscheinenden Abkömmlinge von Einwanderern die Polizeistation mit automatischen Waffen… Die Medien berichteten nur von einem Zusammenstoß zwischen Einwanderern und Schweden, obwohl sie genau wußten, daß es hierbei um einen längst schweelenden (tödlichen) Konflikt und Machtkampf zwischen Weißen und Nichtweißen geht![2]

Juni 2007

Im Juni 2007 brachte „Aftonbladet“, die größte Tageszeitung Skandinaviens, in einem Artikel mit dem Titel „Sommerzeit – Vergewaltigungszeit“[3] das Ansteigen von Vergewaltigungen während des Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15 Jahren sogar noch mehr. Tatsache ist, daß viele der Täter einen islamischen Hintergrund haben, was auch durch Statistiken im Nachbarland Norwegen bestätigt wird. Die Zahl der Vergewaltigungen pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo inzwischen sechsmal so hoch wie in Neuyork.[4][5]

Dezember 2008

Die Räumung eines von moslemischen Jugendlichen genutzten Kellers hat im Dezember 2008 Krawalle in der südschwedischen Stadt Malmö ausgelöst. Jugendliche zündeten Autos an und bewarfen die Einsatzkräfte der Polizei sowie Krankenwagen mit Steinen und Brandsätzen. Auslöser der Krawalle in dem fast ausschließlich von Zuwanderern bewohnten Stadtteil Rosengaard war die Zwangsräumung des Kellerraumes durch die Polizei. Der Stadtteil Rosengaard wird fast ausschließlich von Zuwanderern aus dem Kosovo, dem Irak, dem Libanon und Bosnien sowie deren Kindern bewohnt.[6][7][8]

Mai 2013

Im Großraum Stockholm[9] (Uppsala, Örebro,[10] Linköping[11] und Malmö) war es ab dem 20. Mai 2013 nächtelang zu schweren Ausländerkrawallen gekommen.[12] Während die Krawalle ursprünglich nur in Husby stattfanden, hatten sie sich auf weitere Vorstädte von Stockholm ausgebreitet.[13] Randalierende Jugendliche attackierten mehrere Polizeistationen[14] und zündeten mehrere hundert Autos sowie soziale Einrichtungen an, bspw. Schulen und Kindergärten.[15][16][17] Feuerwehrleute, die versuchten die Brände zu löschen, wurden mit Steinen beworfen. Als Reaktion darauf sah sich die mit Beamten aus anderen Städten Schwedens verstärkte Polizei gezwungen, schwedische „Privatpatrouillen“[18][19] zu überwachen.[20]

Filmbeiträge

Islamisierung in Schweden – Muslim Riots in Malmö
Europa vor dem Bürgerkrieg – Mohammedaner revoltieren auch in Schweden.
       
Stockholm: Moslem-Dieb schlägt und bespuckt Mutter mit Kindern nach Taschendiebstahl-Fehlschlag.
Die offiziellen No-Go-Areas Schwedens und die Ohnmacht der Polizei

Siehe auch

Verweise

Überfremdung

Kriminalität

Fußnoten

  1. 13,7 Prozent der schwedischen Gesamtbevölkerung, die neun Millionen Menschen beträgt, sind laut schwedischer Statistikbehörde nichtschwedischer Herkunft.
  2. Gewalt in Schweden – Die Gefahren des multi-ethnischen Konfliktes, Nordisches Hilfswerk, 20. September 2005
  3. Sommartid – våldtäktstid, Aftonbladet, 14. Juni 2007
  4. Immigrant Rape Wave in Sweden, Fjordman, 12. Dezember 2005
  5. Bruce Bawer: While Sweden Slept, The Sun, 8. Dezember 2006
  6. Schweden – Rassenunruhen in Schweden, EuroNews, 19. Dezember 2008
  7. Udo Ulfkotte: Multikulturelle Krawalle in Schweden: Moslems, Antifa-Kämpfer und Globalisierungsgegner ziehen randalierend durch Malmö, Kopp Online, 20. Dezember 2008
  8. Die Polizei nahm 30 Randalierer fest. Viele der Ausländer seien vorbestraft.
  9. Betroffene Stadtgebiete waren Tensta, Tumba, Rinkeby, Norsborg, Jordbro, Arsta, Gubbängen, Mälarhöjden und Akersberga.
  10. In Örebro wurde ein Polizeiwachposten von einer Gruppe von etwa 30 maskierten jungen Männern verwüstet.
  11. In Linköping wurden acht angezündete Autos und Brandanschläge auf eine Schule und einen Kindergarten registriert, berichtete die schwedische Nachrichtenagentur TT.
  12. Thomas Schmidt: Unruhen in Stockholm: Muster ethnischer Gewalt, Sezession im Netz, 23. Mai 2013
  13. Acht Personen wurden wegen versuchter Brandstiftung und Angriffen auf Polizisten festgenommen. Der konservative Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt betonte, Schweden sei ein Land, das stolz darauf sein könne, „große Gruppen von Menschen aus anderen Staaten“ aufgenommen zu haben. Die Krawalle bezeichnete er als „Rowdytum“.
  14. in den Vororten von Stockholm
  15. berichtet das „Svenska Dagbladet“
  16. In dem nördlichen Vorort Kista wurde eine Montessori-Schule in Brand gesteckt.
  17. Mehrere durch Steinwürfe verletzte Polizisten und Feuerwehrleute, über 100 niedergebrannte Autos (schon in der ersten Nacht der Krawalle), mindestens vier Brandanschläge auf Polizeistationen, zerborstene Fensterscheiben, brennende Mülltonnen und Hauseingänge.
  18. In Stockholm sah sich die Polizei gezwungen, rund 60 in 30 Autos herumfahrende Privat-Kontrolleure zu überwachen, von denen die Polizei sagt, es handle sich um „Rechtsextremisten“.
  19. Die Nachrichtenagentur AFP berichtete von rund 200 „Rechtsradikalen“, die in der Nacht in Stockholm [zum Schutz der Heimat] aktiv wurden.
  20. Anm.: Überwachung und Unterdrückung der Zivilgesellschaft