14 Nothelfer
Gründung: | 1996 |
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Stilrichtung: | Rechtsrock |
Herkunft: | Deutschland |
Aktuelle Mitglieder | |
Gesang: | Thomas Sattelberg |
Bass: | Sebastian „Arr“ Oehme |
Gitarre: | Matthias „Krieger“ Wego |
14 Nothelfer war eine deutsche Rechtsrockgruppe aus Pirna, Sachsen.
Inhaltsverzeichnis
Gruppengeschichte
Im Jahr 1996 gründete sich die Gruppe und wurden dem Umfeld der 2001 vom BRD-Regime verbotenen Organisation „Skinheads Sächsische Schweiz“ (SSS) zugerechnet.
Die beiden CD-Veröffentlichungen erschienen in den Jahren 1998 und 2000. Die CD „Einstand“ auf Hate Records wurde am 31. März 2005 indiziert[1]. Zwei Gruppenmitglieder sind beteiligt an der NSBM-Gruppe „Magog“. Ein weiteres Mitglied spielt in der Gruppe „Saxorior“ aus Pirna. 1997 nahm die Gruppe an einem Musikwettstreit in einem Jugendhaus teil und gewann 600 DM Preisgeld, welches von der Sächsischen Zeitung (SZ) gestiftet wurde.
Bedeutung
Die „14“ im Gruppennamen ist eine Referenz an das Glaubensbekenntnis des VS-Amerikaners David Lane. „14 words“ bedeuten demnach: „We must secure the existence of our people and a future for White children“ (dt. „Wir müssen die Existenz unseres Volkes und die Zukunft für die weißen Kinder sichern.“).
Werke
Alben
- ???? Demo (Eigenproduktion)
- 1998 Einstand (CD, Hate Records) – indiziert[1]
- 2000 Hate 'n' Roll (CD, Movement Records)
Kompilationen
- 1998 The Nature Struggle (Seite A: 07. Draufgeschissen)
- 2002 Endzeit - Wer leben will der kämpfe! (11. Schlüssel zum Tor / 12. Léon Degrelle)
- 2002 Freundeskreis der heimatverbundenen Germanen - Mit Uns oder gegen Uns! (15. Varg Vikernes)