Achse Berlin-Rom

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Die Bezeichnung „Achse Berlin-Rom“ wurde erstmals am 1. November 1936 von Mussolini als Zusammenfassung des am 25. Oktober 1936 geschlossenen Freundschaftsvertrages zwischen dem Deutschen Reich und Italien verwendet. Der Dreimächtepakt vom 27. September 1940 erweiterte die Achse dann um Tokio. Als Achsenmächte wurden schließlich die Verbündeten Deutschland, Italien, Japan, Ungarn, Rumänien, Kroatien, Bulgarien, Slowakei und Finnland bezeichnet.

Literatur

  • Karl Siegmar Baron von Galera: „Die Achse Berlin - Rom. Entstehung - Wesen - Bedeutung“, Nationale Verlagsgesellschaft, Leipzig 1939
  • Viktor Ullrich: „Die Achse Berlin-Rom. Das Bündnis von Hitler und Mussolini“ (Bestellmöglichkeit)