Ribler, Angelika

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Angelika Ribler ist eine Mitarbeiterin der „Sportjugend Hessen“ und Leiterin des „Mobilen Interventionsteams gegen Rechtsextremismus im Sport“.

Werdegang

Ribler betätigte sich in der Hetzkampagne gegen den sachsen-anhaltinischen Jugend-Fußballtrainer Lutz Battke.

Bis September 2010 wurden 14.000 Trainer, Spieler und Schiedsrichter im Rahmen des Programms „interkulturelles Konfliktmanagement im Fußball“ von Ribler und ihren Helfern in „Workshops“ indoktriniert. Im Umfeld eines sich immer extremer nach links verschiebenen gesellschaftlichen Meinungskorridors behauptet Ribler dennoch, daß „rechtsextreme Einstellungen in die „Mitte der Gesellschaft“ eingezogen seien.[1]

Weil ihre der Umvolkungspolitik dienliche Betätigung – laut BRD-Sprache – „darauf ziele, den Hessischen Fußball-Verband und seine Vereine für Vielfalt und Demokratie sowie gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Gewalt stark zu machen“, wurde Ribler 2010 dafür mit dem „Julius-Hirsch-Preis“ ausgezeichnet.[2] Die Hälfte des Preisgeldes wolle sie der in Hessen beheimateten „Antifaschistischen Bildungsinitiative e.V.“ spenden. Bei dieser Organisation gibt es personelle Überschneidungen mit der „Linksjugend solid“. Der Jugendverband der Linkspartei wird im hessischen Grundgesetzschutzbericht unter der Rubrik Linksextremismus geführt.

Auszeichnungen

  • 2010 „Julius-Hirsch-Preis“ - 5.000 Euro dotierten Ehrenpreis, vom Deutschen Fußballbund (DFB) - „für nachhaltiges Engagement gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit sowie gegen Antisemitismus und Rassismus“.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Zitiert die Frankfurter Rundschau im September 2010
  2. Begründete der DFB die Auszeichnung