Ankerkinder
Als Ankerkinder werden vorwiegend im österreichischen Teil Deutschlands minderjährige, fast ausnahmslos artfremde Personen bezeichnet, die aus ihren in der Regel südländischen Herkunftsländern von Schlepperorganisationen vorgeschickt werden, damit der Rest der Familie – meist die Eltern und Geschwister – im Sinne einer „Familienzusammenführung“ nachkommen können. Diese Methode findet in den betreffenden europäischen Zielländern insbesondere Unterstützung von linken und christlichen Gruppierungen der Einwanderungsindustrie, sogenannten Menschenrechtsorganisationen sowie, propagandistisch begleitend, von den gleichgeschalteten Systemmedien, zumeist vorgeblich unter der Phrase der Humanität, letztlich aber – als eine von zahlreichen Maßnahmen – der beschleunigten Umvolkung dienend.
Grundsätzlich wird von dieser Seite (Asyllobby) der Begriff Ankerkinder auch vehement abgelehnt bzw. verfemt und tabuisiert,[1][2][3][4] um auf diese Weise eine begriffliche Zuordnung und somit ein allgemeines Bewußtsein dieser Variante der Umvolkung zu unterbinden (→ Herrschaft durch Sprache). Tatsächlich stammt der Begriff aus den VSA und beschreibt dort ein massives Problem, kommt in den politisch „korrekten“ Medien allerdings nie vor.[5]
Siehe auch
Literatur
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
Verweise
- Asyl: „Ankerkinder“ werden zum Massenphänomen, Unzensuriert, 20. Februar 2013
- Schriftliche Anfrage von Andreas Mölzer vom 6. Februar 2012 an die EU-Kommission zu Ankerkindern
- Zahl der Ankerkinder in Traiskirchen in zwei Jahren versechsfacht, Unzensuriert, 13. März 2013
- Götz Kubitschek: Über die Notwendigkeit, den richtigen Hebel zu finden, Sezession im Netz, 27. August 2015