Asylantenheime Berlin-Neukölln

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Asylantenheim Karl-Marx-Straße 95 mit einer Aufnahmemöglichkeit von 600 Invasoren

Bezirk mit erhöhtem nationalen Potenzial im Süden, aber auch mit erhöhtem deutschfeindlichen Potenzial im Norden.

Asylantenheime Berlin-Neukölln listet verschiedene Asylantenheime in Berlin-Neukölln auf.

Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer - Bemerkungen

  • 12043, Berlin, Karl-Marx-Straße, 95, 600 Ausländer, Altbestand
  • 12051, Berlin, Hermannstraße, 84-90, Platte 100 Jahre, in Planung 450 Ausländer
  • 12051, Berlin, Hermannstraße, 133, Platte 100 Jahre, in Planung 450 Ausländer
  • 12051, Berlin, Mariendorfer Weg,9, 100 Ausländer, Altbestand
  • 12057, Berlin, Karl-Marx-Straße, 269, 350 Ausländer, Container 10 Jahre

  • 12349, Berlin, Gerlinger Straße, 25, 504 Ausländer, Container 10 Jahre
  • 12349, Berlin, Buckower Damm, 282, 200 Ausländer, Altbestand
  • 12355, Berlin, Matthäusweg, 2-4-6, Platte 100 Jahre, in Planung 450 Ausländer
  • 12357, Berlin, Girlitzweg, 1, 10 Ausländer, Altbestand, Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge
  • 12357, Berlin, Efeuweg, 28, 200 Ausländer, Altbestand

  • 12359, Berlin, Gutschmidtstraße 37-43-51, Platte 100 Jahre, in Planung 450 Ausländer
  • 12359, Berlin, Haarlemer Straße, 89, 1320 Ausländer, Neubau / Container 10 Jahre, Spielplatz und Basketballfeld, Seit 2014 / 2017
  • 12435, Berlin, Kiefholzstraße, 74, Platte 100 Jahre, in Planung 450 Ausländer, Zeckenwagenburg vorhanden – Zecken demonstrierten gegen Flüchtlinge und für Wagenburg
  • 12435, Berlin, Kiefholzstraße, modulare Unterkunft (225 Plätze)

  • Töpchiner Weg 44 (kleiner Standort), Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF), für 109 Ausländer seit Mai 2021, Baukosten 9,9 Millionen Euro
  • Haewerer Weg 35, Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF)
  • Buckower Felder (kleiner Standort), Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF)

Derzeit (Januar 2018) sind 3.284 Asylbewerber im Bezirk aufhältig. Eine vorläufige Maximalzahl von 5.534 Asylbewerbern werden vom SPD-geführten Bezirk angestrebt.[1]

Rassismus von Linksextremisten

Berliner Stadtteile wie Friedrichshain, Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Mitte und Nord-Neukölln mit einem hohen Anteil von Linksextremisten fallen dadurch auf, daß es dort nahezu keine Asylantenheime gibt. Durch ihre direkten Beziehungen in die Bezirksämter können sie schon die meisten Asylantenheime verhindern. Gelingt das einmal nicht wird offen dagegen unter anderem mit Demonstrationen erbittert gekämpft. Immer präsentieren sie sich dabei als Gutmenschen, führen edle Gründe ins Spiel aber verschieben ihre wertvollen Asylanten in die Bezirke mit höherem nationalen Potenzial.

Siehe auch

Fußnoten

  1. NPD Neukölln: [1]Facebook, Januar 2018