Aufbruch ins Reich

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Buch

Aufbruch ins Reich.jpg
Titel: Aufbruch ins Reich
Untertitel: Österreichs Freiheitskampf im Erlebnis
Autor: Anton Steininger
Verleger: Leopold Stocker Verlag
Erscheinungsjahr: 1939
Umfang: 351 Seiten

Aufbruch ins Reich ist ein Roman von Anton Steininger.

Rezeption

„12. Februar 1938. Schuschnigg in Obersalzberg. Tage voll freudiger Hoffnung für die illegalen Kämpfer der Ostmark. Noch ist alles verboten, nichts erlaubt. Da war ein kleines Häuflein Unentwegter den ersten Fackelzug, vor allen die Hakenkreuzfahne. Das Volk jubelt begeistert zu. Ratlos steht die Polizei, den Gummiknüttel unbenützt am Wehrgehänge. Der Bann ist gebrochen. Wie aus dem Boden gestampft stehen die Stürme der SS. und SA. und die Zellen der NSBO. geschlossen dem Häuflein der Systemfront gegenüber und fordern die Straße für sich. Tag für Tag marschieren die braun Bataillone und das ganze Volk marschiert mit. Panzerautos, aufgefahrene Tanks und kreisende Bomber nützen nichts mehr, der Glaube ans Reich ist stärker! Da schreibt Schuschnigg als letzten Rettungsversuch seine betrügerische Wahl aus. Wieder stehen unheildrohende Maschinengewehre an allen Straßenecken; doch das Volk läßt sich nicht einschüchtern, bis die Freudennachricht von Mund zu Mund elt: die Wahl verschoben....
Schuschnigg zurückgetreten. Reichsdeutsche Truppen marschieren über die Grenze und mit ihnen der Führer, von nicht endenwollenden Begeisterung der befreiten Ostmark umbrandet. Überall ein einziger Jubelschrei: „Ein Volk – Ein Reich – in Führer“!
So erlebten wir in diesem Buche die großen Tage des Umbruches und der Heimkehr der Ostmark ins Reich, für welches Hochziel die Ostmarksdeutschen so viel litten und so einsatzbereit kämpften.“[1]


Fußnoten

  1. Klappentext des Buches