Begas, Astrid

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Baum metapedia.png
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.
→ Du kannst ihn hier bearbeiten.
Astrid Begas modellierte den englischen Faschistenführer Sir Oswald Mosley (Aufnahme von 1935)

Astrid Begas (Lebensrune.png 1905; Todesrune.png 1997) war eine deutsche Bildhauerin.

Wirken

Astrid Begas war die Urenkelin des Malers Karl Begas und Großnichte des großen Bildhauers Reinhold Begas. Sie erhielt ihren ersten Unterricht bei Ernesto de Fiori und auf der Berliner Handwerker- und Kunstgewerbeschule bei Professor Otto.

Ihre weitere Ausbildung genoß sie bei Professor Fritz Klimsch auf der Staatlichen Hochschule der bildenden Künste in Berlin. Ihre Plastiken wurden in Stockholm, London und Amsterdam ausgestellt. Auf der Berliner Frühjahrsblummen-Ausstellung 1935 fand eine ihrer Arbeiten, die lebensgroße Frauenfigur „Ad astra“ besondere Beachtung.

Die Stadt Berlin kaufte mehrere ihrer Sportfiguren. Auf ihren Auslandsreisen modellierte sie unter anderen Persönlichkeiten die Prinzessin Sybilla von Schweden, den Prinzen Sigvard von Schweden, den Königlichen rumänischen Gesandten Exzellenz Tasca, den bekannten englischen Faschistenführer Sir Oswald Mosley und den Königlichen ägyptischen Gesandten in Berlin Exzellenz Hassan Nachât Pascha oder den Berliner Polizeipräsidenten Admiral von Levetzow.[1]

Fußnoten

  1. Der Silberspiegel, Nr. 13, 25. Juni1935