Benutzer:Pferdschnippser/IndischeBibel2
Der Text von Frenzolf Schmid beinhaltet und beschreibt biblische Texte, die in indischen Quellen konserviert, aber in allgemein-weltlichen Zusammenhaengen gedeutet werden.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltliche Einfuehrung
In der Ueberlieferung von Schmid wird behauptet, dass in indischen Archiven, europaeisches Wissen gespeichert sei. Weiterhin wird postuliert, dass die Welt von mehreren Kraeften, die genannt werden, gelenkt wird - und nur das genaue Wissen dieser Kraefte, und der dahinterstehenden Geister, einen Ausweg schaffen koennte.
Hierbei versucht der Autor vom Standpunkt der Ariosophie, die Wurzeln der Menschheit in einer „arisch-attalantischen“ Kultur auf Atlantis zu belegen und beruft sich u.a. auf Guido List, Houston Stewart Chamberlain und Lanz von Liebenfels.
Dafuer wird die „Bohusläner Felsbilderschrift“, aber auch weitere archaeologische Funde angegeben.
- Faelschungszitate aus der juedisch-roemischen Bibel:
- „Die Sünden der Väter werden bis ins 7 Glied verfolgt.“ (Artentwicklung: Rassenschande)
- (Lutherbibel) „Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst“. (Sippentreue: Sippe)
Stichpunkte im Zusammenhang
- Titel: Indide "Urtexte der ersten göttlichen Offenbarung. Attalantische Urbibel.", Frenzolf Schmid. 1931.
- Germanien als Siedlungsraum attalantinischer Eroberer.
- Darwinwiderlegung: Blutsmischung kann zu Tiermenschen, Chandalen und Udumus vormals reiner Menschen und Gottesmenschen fuehren.
- Swastika ist Symbol der Gottesmenschen.
- Kreuzung wird rein biologisch verstanden (z.B. DNA). Kreuzungen koennen zu Primitivitaet, Niederrassigkeit und schliesslich Abkehr vom Gottesmenschentum fuehren.
Deutungen
- Erbsuende ist Rassenschande
- Jesus macht Yoga
- Tiere und Menschen ergeben Tierschandalen
- Ask und Embla sind Kain und Abele
- Manu und Aditi sind Adem und Eva
- Die Welt wird in Zeitalter eingeteilt.
- Wenden der Zeitalter: Welthungertod, Weltsturmtod, Sintbrand, Sintflut
- Jahwe, juedisch Jehova, ist der Todfeind der arischen Gottesmenschen
- Tschandalen, vermischte Menschen und Tiermenschen greifen nach der Macht
- Aber Gott Allvater laesst in Abstaenden das niedere, tierliche Element toeten
- Auch Arier werden von tyrannischen Neigungen bedraengt
- Unbedingter Vegetarismus als Vorbedingung fuer himmlische Goettlichkeit
- Der Drachen als Symbol Chinas als Feind der Arier.
- Sehr ausfuehrliche Schreibweise. Fuer helle Arier, europaeiden Ursprungs, Swastikazeichen.
- Indide Kampfverneinung, im Kontrast zu europaid-nordider Kampfesfreudigkeit.
Textauszuege
Bittgebet
Heilig, heilig, heilig bist Du, Herr und Gott Allvater! Alle Welten sind voll Deiner Herrlichkeit. Bewahre uns, Du Herr, vor Tiermenschen und vor Chandalas, vor aller Fehl, die durch Tiermenschen kommt und durch Chandalas so auf Erden sind und Deiner Schöpfung höhnen. Bewahre uns vor Blutsmischung mit Tiermenschen und mit Chandalas! Heilig, Heilig, Heilig bist Du, Herr und Gott Allvater! Om!
Weitere Textauszuege
Siehe auch: ===> Inhalte und Quellen zu den Urtexten der ersten goettlichen Offenbarung
Ursprungsvermutung, Glaubwuerdigkeit
Vermutlich stammen die Texte aus indiden Quellen, scheinen aber durchaus Ähnlichkeiten mit europäischen Texten aufzuweisen. In jedem Falle werden die hellweißen Brahmanen ihr Wissen aus solchen Quellen beziehen. Ob dieser Text ohne weiteres auch auf europäische Verhaeltnisse angewandt werden kann, sei dahingestellt. Immerhin weist er einige, aber auch woanders postulierte, Vermutungen auf, die teils als Fantasieerscheinung, teils aber als Märchen dargestellt scheinen. Im Wirklichen, wissenschaftlichen Forschungssinn, hat dieser Text keine Bedeutung, weil er nicht wie andere Texte, nachvollziehbar ist, sondern auf Märchensprache zurückgreift, die allerdings im Experiment keine Rolle spielt - und das ganze daher eher wie ein Fantasy-Roman klingt.