Ost-Berlin
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Ost-Berlin war ein Teil des zweigeteilten Groß-Berlins und wurde von der Besatzungsmacht Sowjetunion verwaltet. Es bestand vom 8. Mai 1945 bis zum 2. Oktober 1990.
Geschichtliche Situation
Die Gründung der von den Westalliierten dominierten BRD am 7. September 1949 zwang am 7. Oktober 1949 deren Widerpart, die Sowjetunion, zur Gründung der DDR. Die Hauptstadt der DDR wurde dann Ost-Bberlin, welches ab dann wieder Berlin hieß.
Von 1945 bis Ende der 1960er Jahre trug Ost-Berlin den Beinamen „Demokratischer Sektor“.
Die Ostberliner nannten ihren Stadtteil immer Berlin.
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° – in der DDR-Zeit neugegründeter Stadtbezirk