Blut und Rasse im deutschen Dichter- und Denkertum

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Buch

Titel: Blut und Rasse im deutschen Dichter- und Denkertum
Herausgeber: Paul Theodor Hoffmann
Verleger: Hoffmann & Campe
Erscheinungsjahr: 1934
Umfang: 121 Seiten

Blut und Rasse im deutschen Dichter- und Denkertum ist ein Buch von Paul Theodor Hoffmann.

Rezeption

„Die Auslese aus dem besten Geistesgut der Jahrhunderte will dazu beitragen, die Besinnung des Deutschen auf sich selbst, auf sein inneres unverlierbares Bestes, auf seine Mission neben den anderen Völkern der Welt zu vertiefen und zu fördern. Sie beginnt mit charakteristischen Proben aus der Blütezeit deutscher mittelalterlicher Dichtung und bringt die Bekenntnisse großer Deutsche zu ihren Ahnen: von Dürer und Luther über Friedrich den Großen und Goethe bist zu Bismarck und Thoma. Sie sucht das tiefe Ethos, welches das neue Deutschland der Familie und Rasse gegeben hat, bewußt zu machen an Ausbrüche, die von Schiller und Hebbel bist zu Adolf Hitler und bis zu den neuen Dichtern des gegenwärtigen Deutschlands wie H. Fr. Blunck, Kolbenheyer, Friedrich Griese und Hermann Claudius reichen. Unter den großen Philosophen sind Fichte und Lagarde besonders berücksichtigt. Das Büchlein möchte allen guten Deutschen ein besinnliches Brevier und eine Quelle bester blut- und artgebundener Volkskräfte werden.“[1]

Fußnoten

  1. Klappentext des Buches