Bohnstedt, Wilhelm
Wilhelm Bohnstedt ( 15. Oktober 1888 in Schmarsow bei Prenzlau; 11. August 1947 in Hameln) war ein deutscher Generalleutnant des Heeres der Wehrmacht. Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt er am 13. Oktober 1941 als Kommandeur einer Infanteriedivision.
Beförderungen
- März 1909: Fahnenjunker
- Juni 1909: Fahnenjunker-Gefreiter
- August 1909: Fahnenjunker-Unteroffizier
- November 1909: Fähnrich
- August 1910: Leutnant
- Februar 1915: Oberleutnant
- Dezember 1917: Hauptmann
- Februar 1928: Rittmeister
- Februar 1931: Major
- 1. Junia 1934: Oberstleutnant
- 1. April 1936: Oberst
- 1. April 1940: Generalmajor
- 1. April 1942: Generalleutnant
Auszeichnungen
- Lippisches Kriegsverdienstkreuz
- Militärverdienstkreuz des Kaisertums Österreich
- Eisernes Kreuz (1914), II. und I. Klasse
- Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz
- Ehrenkreuz für Frontkämpfer
- Dienstauszeichnung der Wehrmacht I. Klasse
- Wiederholungsspange (1939) zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse (1914)
- Medaille „Winterschlacht im Osten 1941/42“
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 13. Oktober 1941 als Generalmajor und Kommandeur der 32. Infanterie-Division
Verweise
- Bohnstedt, Wilhelm, Lexikon der Wehrmacht
- Ritterkreuzträger Wilhelm Bohnstedt, ritterkreuztraeger-1939-45.de
- Bohnstedt, Wilhelm, ww2awards.com (englischsprachig)
- PDF Generalleutnant Wilhelm Bohnstedt, 2010
Kategorien:
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- Kriegsgefangener