Borberg, Svend

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Der bekannte dänische Dichter Svend Borberg, der von der Ungarischen Uraufführung 1941 seines Werkes „Circus iuris“ aus Budapest in Wien eintraf, bei einer Besprechung im Wiener Rathaus mit dem Vorstand des Wien-Kontors der Nordischen Gesellschaft, Beigeordneten der Stadt Wien, Ing. Hans Blaschke

Svend Borberg (geb. 8. April 1888 in Kopenhagen; gest. 7. Oktober 1947 ebenda) war ein dänischer Schriftsteller, Redakteur, Publizist und Theaterkritiker. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Sigurd Hjaltland und Mr. Stick.

Familie

Svend Borberg war in erster Ehe mit Jonna Bülow verheiratet, das gemeinsame Kind Claus von Bülow kam 1926 zur Welt. Die Scheidung erfolgte 1930. In zweiter Ehe war Svend Borberg ab 1932 mit Eleonara Ibsen, einer Enkelin der Schriftsteller Henrik Ibsen und Bjørnstjerne Bjørnson, verheiratet.

Werk

  • Liliths bog (Das Buch Lilith, Novelle, 1910)
  • Ingen (Niemand, Schauspiel, 1920)
  • Cirkus juris. Eller, de siamesike Tvillinger. Et Tankespil (1935)
  • Synder og Helgen. Tragedie. (1939)
  • Das Boot. Schauspiel von den Faröern in 4 Aufzügen (Ü. Herbert A. Frenzel; 1943)
  • Bodil Ipsen (Biografie, 1942)

Auszeichnungen

  • 1934: 2. Preis im Dramatikerwettbewerb mit Cirkus Juris
  • 1940: Humboldt-Medaille der Deutschen Akademie in München für Verdienste um die deutsch-dänischen Beziehungen
  • 1941: Henrik-Steffens-Preis
  • Emma Bærentzens Legat