Bruchmann, Gerhard
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Gerhard Bruchmann (links) und Hugo Deventer (rechts) im Oktober 1943
Gerhard Wilhelm Bruchmann ( 26. September 1918 in Röhrsdorf;
31. Oktober 1998 in Düsseldorf) war ein deutscher Unteroffizier, zuletzt im Rang eines Feldwebels und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Jugend
Gerhard Bruchmann wurde am 26. September 1918 im schlesischen Röhrsdorf, Kreis Landeshut, geboren. Er absolvierte vom 31. Oktober 1938 bis zum 27. März 1939 seinen Reichsarbeitsdienst (RAD) in Barsinghausen.
Zweiter Weltkrieg
Bruchmann, der sich bei den schweren Abwehrkämpfen im Raum um Orel bewährte, erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 6. August 1943 als Feldwebel und Gruppenführer in einem Grenadierregiment.
Nachkriegszeit
Bruchmann wurde am 10. Juli 1945 aus dem Rheinwiesenlager Remagen-Wickrath entlassen. Er verstarb am 31. Oktober 1998, im Alter von 80 Jahren in Düsseldorf.
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse
- Verwundetenabzeichen (1939) in Gold
- Infanterie-Sturmabzeichen in Silber
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 6. August 1943 als Unteroffizier und Gruppenführer der 3./Grenadier-Regiment 12