Cecilienhof

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Schloß Cecilienhof wurde für den Sohn von Kaiser Wilhelm II. Kronprinz Wilhelm von Preußen und dessen Frau Cecilie Auguste Marie Herzogin zu Mecklenburg nach Plänen des Architekten Paul Schultze-Naumburg in den Jahren 1914 bis 1917 erbaut.

Die Inneneinrichtung der meisten Privaträume wurde von Paul Ludwig Troost entworfen. Das Gebäude umfaßt 176 Zimmer.

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Nach der Zerstörung der deutschen Monarchie durch die Novemberrevolte blieb das Haus weiter im Besitz der rechtmäßigen Inhaber, bis diese 1945 durch die Kommunisten vertrieben wurden.

Nach 1945

Im Jahre 1945 fand dort die Potsdamer Konferenz mit dem Ziel der endgültigen Vernichtung Deutschlands statt. Fast das gesamte Inventar wurde zuvor von den sowjet-bolschewistischen Invasoren entfernt und verbrannt. Nur ein Raum, der auf Wunsch der Kronprinzessin Cecilie als Kajüte gestaltet und eingerichtet wurde, ist noch weitgehend erhalten, da das Mobiliar mit der Wand fest verbunden ist und deshalb nicht weggeschleppt werden konnte. Für die Konferenz der Sieger war ursprünglich ein Ort in Berlin geplant. Da dieses jedoch durch den anglo-amerikanischen Bombenterror und die anschließenden sowjet-bolschewistischen Verwüstungen zu sehr „befreit“ war, mußte auf das Schloß Cecilienhof ausgewichen werden. Nach dieser Entscheidung Stalins wurde deshalb wieder Mobiliar völlig zusammenhanglos aus anderen Potsdamer Schlössern und Villen zusammengeraubt.

Die Zerstörer der kultivierten Welt

Während der Konferenz kam es zu einem historischen Foto der drei Apokalyptischen Reiter. Roosevelt, dessen Krebs sich mittlerweile bis in dessen Gehirn gefressen hatte und der daran zu Grunde ging, wurde dabei durch Truman ersetzt, der während der Konferenz die Anweisung zum Atombombenabwurf auf Japan gab. Den Rest der Troika bildeten Churchill und Stalin, der nur durch den deutschen Heldenkampf davon abgehalten wurde, bis zum Atlantik vorzustoßen.