Roosevelt, Franklin Delano

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel behandelt den US-Präsidenten 1933–1945. Wenn Sie den US-Präsidenten 1901–1909 meinen, siehe unter Theodore Roosevelt.
„Roosevelt schwört auf einer Wahlversammlung des Jahres 1940, die Amerikaner nicht in fremde Kriege zu schicken.“[1]

Franklin Delano Roosevelt (Lebensrune.png 30. Januar 1882 in Hyde Park, Neu York; Todesrune.png 12. April 1945 in Warm Springs, Georgia) war ein US-amerikanischer Politiker, Freimaurer des 33. Grades und der 32. Präsident der USA (1933–1945), der die imperialistische Großmacht in den Krieg gegen Deutschland und Europa hetzte. Sein wichtigster Berater dabei war der später als sowjet-bolschewistischer Agent enttarnte Harry Hopkins. Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson förderte Roosevelt den jüdischen Einfluß auf die nordamerikanische Politik oder unterstand selber dem Einfluß jüdischer Berater.[2]

„Ich werde Deutschland zermalmen.“ — Roosevelt im Jahre 1932 über die Weimarer Republik[3][4]

Nach vorherrschender BRD-Doktrin gilt Roosevelt als eine vorbildliche historische Persönlichkeit, die im Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit der gegen Deutschland gerichteten Kriegskoalition die Deutschen befreit habe. Tatsächlich zählen jedoch sowohl er, als auch die mit ihm verbündeten Staatsführer, zu den Betreibern eines gegen die Deutschen begangenen großangelegten Völkermordes und umfassender Vertreibungsverbrechen.

„Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, daß wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten.“ — Roosevelt am 19. August 1944[5]

Leben

Völkischer Beobachter: Roosevelt fordert die Sterilisierung des deutschen Volkes
US-Präsident Franklin D. Roosevelt

Herkunft

Franklin Delano Roosevelt wurde am 30. Januar 1882 in Hyde Park zwischen Neuyork und Albany in wohlhabenden Verhältnissen der Neuyorker Oberschicht geboren. Die Familie ist holländischen und schottischen Ursprungs. Claes Martenzen van Rosenvelt (Todesrune.png 1659) wanderte bereits in den 1640er Jahren nach Amerika ein. US-Präsident Theodore Roosevelt (Amtszeit 1901–1909) war ein entfernter Verwandter und ein Onkel von Eleanor Roosevelt, welche Franklin D. Roosevelt 1905 heiratete.

Seine Mutter Sara Delano (1854-1941) war die Tochter von Warren Delano II/Junior (1809-1898) und Catherine Robbins Lyman (1825-1896), die 1843 geheiratet hatten. Sein Vater James Roosevelt (1828-1900) war der Sohn von Isaac Roosevelt (1790-1863) und Mary Rebecca Aspinwall (1809-1886), die 1827 geheiratet hatten.[6] Sara Delano war die zweite Frau von James Roosevelt. Ihr Vater war ein Nachbar und Geschäftsfreund von James Roosevelt.

Wirken

Verleihung des „Stalingradschwerts für besondere Verdienste um die Sowjetunion“ auf der Konferenz von Teheran
Der Völkische Beobachter zum Tode Franklin Roosevelts

Roosevelt studierte Rechtswissenschaften[7] und trat danach in eine Anwaltskanzlei ein, die sich vorwiegend mit Wirtschaftsrecht befaßte. Er wandte sich bald der Politik zu und wurde 1910 und 1912 in das Staatsparlament Neuyorks gewählt. 1913 berief ihn Marineminister Josephus Daniels als Unterstaatssekretär in das Marineministerium in Washington. Der Kriegseintritt vom 6. April 1917 entsprach Roosevelts politischen Vorstellungen (→ Erster Weltkrieg).[8]

1921 erkrankte Roosevelt an Poliomyelitis (Kinderlähmung) und war fortan von der Hüfte abwärts gelähmt. Neuere Forschungen deuten jedoch darauf hin, daß es sich nicht um Polio, sondern um das Guillain-Barré-Syndrom handelte.[9] Nach vier Jahren als Gouverneur von Neu York gewann Roosevelt 1932 als demokratischer Bewerber die Präsidentschaftswahl gegen den Amtsinhaber Herbert Hoover. Der schweren Wirtschaftskrise, die seit dem Börsenkrach 1929 herrschte, begegnete er mit dem „New Deal“, der für amerikanische Verhältnisse massive Eingriffe in den Marktmechanismus mit sich brachte; so wurden beispielsweise eine Arbeitslosen- und eine Rentenversicherung eingeführt, die Steuern für die Reichen wurden massiv erhöht, und der Staat kurbelte die (Kriegs-)Wirtschaft mittels großer Konjunkturprogramme an. Franklin D. Roosevelt entband 1933 den US-Dollar vom Gold und verbot dessen Privatbesitz, was den Dollar zu Fiat money, ungedeckter Papierwährung, machte und die Wirtschaft massiv destabilisierte. Unter Roosevelt wurde alles Gold im Privatbesitz, bis auf eine geringe pro Person zugestandene Menge, beschlagnahmt; es war folglich der US-amerikanischen Bevölkerung von 1933 bis zur Aufhebung der Gold-Prohibition am 1. Januar 1975 verboten, Gold zu besitzen.

Roosevelt wurde nach seiner ersten Amtszeit dreimal als Präsident wiedergewählt (1936, 1940, 1944); er ist damit der einzige Präsident der USA, der – aufgrund einer speziell für die Kriegsbedingungen seiner Präsidentschaft geschaffenen Ausnahme – länger als zwei Wahlperioden amtierte.

Roosevelt unterstützte in dem von England 1939 entfesselten europäischen Krieg ab 1940 das Vereinigte Königreich in erheblichem Umfang, obwohl die USA zunächst offiziell neutral blieben. Bereits im Jahre 1939 überzeugten Wissenschaftler in den USA den dort ebenfalls niedergelassenen jüdischen Physiker Albert Einstein, einen Brief an Roosevelt zu schreiben mit der Aufforderung, eine Atombombe zu bauen, um diese gegen Deutschland einsetzen zu können. Dies führte zum erfolglosen Manhattan-Projekt.

Aufgrund der kritischen außenpolitischen Lage, bedingt durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, entschied sich Roosevelt, für eine dritte und vierte Amtszeit zu kandidieren und setzte sich somit über die von George Washington eingeführte freiwillige Selbstbeschränkung hinweg. Erst seit einer Verfassungsergänzung (22nd Amendment to the U.S. Constitution) im Jahre 1947 gibt es seit 1951 eine formale Begrenzung auf zwei Amtszeiten.

Der Kriegseintritt erfolgte nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941. Unter anderem war es Roosevelt, der alle Schritte in die Wege geleitet hatte, um den Angriff überhaupt erst zu ermöglichen. Es wurde schon sehr viel über das vorherige Wissen des Präsidenten über den Angriff auf „Pearl Harbor“ geschrieben, unter anderem über die amerikanischen Provokationen gegenüber Japan, die einen Vergeltungsschlag unausweichlich machten. Informationen über diesen Angriff erreichten Roosevelt über mindestens acht verschiedene Quellen. Aus Beweismaterial, welches nach dem Kriege aufgetaucht ist, geht eindeutig hervor, daß Roosevelt mindestens 48 Stunden vor dem Angriff auf „Pearl Harbor“ von den Absichten der Japaner wußte. Er tat jedoch nicht das Geringste, um seine Matrosen und die Menschen von Hawaii zu warnen, weil er durch diesen Angriff die amerikanische Öffentlichkeit so entsetzen wollte, daß sie einem Eintritt in den europäischen Krieg zustimmen würden.[10] Roosevelt konnte sich aus Krankheitsgründen nicht einmal selbst anziehen, führte, Schienen und Gestelle an die leblosen Beine angelegt, gestützt von James Roosevelt, eine sechsminütige Rede vor dem Kongreß (am 7. Dezember 1941), in der er die amerikanische Bevölkerung zum Krieg gegen das Japanische Kaiserreich einstimmte. Für den Weg vom Weißen Haus zum Capitol benutzte er das vorher beschlagnahmte Auto von Al Capone.

Auf der Konferenz in Casablanca 1943 setzte Roosevelt gegen die Bedenken des britischen Premiers die Forderung nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands durch. Da er voraussah, daß der nach dem Zweiten Weltkrieg zu erwartende Gegensatz zwischen den USA und der Sowjetunion die Sicherheit der Welt gefährden würde, investierte er viel Energie in die Planung sogenannter „Vereinter Nationen“ und war auf den Konferenzen von Teheran und Jalta zu erheblichen Zugeständnissen an den sowjetischen Diktator Stalin bereit. In einem Spiegel-Artikel vom 28. Juli 1949 heißt es:

„In den verschiedenen Memoirenwerken ist halbwegs sichtbar geworden, warum Franklin D. Roosevelt am Ende der Konferenz von Casablanca seinen britischen Kriegskollegen Winston Churchill mit der Formel von der ‚bedingungslosen Kapitulation‘ überrumpelte. Inzwischen stimmen fast alle Kritiker der Roosevelt-Ära darin überein, daß diese Forderung des Präsidenten überspannt war. [...] Roosevelts globale politische Strategie ging davon aus, daß die USA am Schluß des Krieges fünf Sechstel der Erde beherrschen sollten. Das letzte Sechstel sollte dem Reich Stalins vorbehalten bleiben. Mit Stalin, den Roosevelt zum Demokraten und Christen umerziehen wollte [...] wollte er dann gemeinsam die Kontrolle über die Welt ausüben. Deutschland und Japan sollten als politische und wirtschaftliche Mächte vollkommen verschwinden. [...] ‚Die einzige Bedingung, unter der wir mit einer Regierung der Achsenmächte oder einem ihrer Mitläufer verhandeln werden, haben wir in Casablanca verkündet. Es ist die bedingungslose Kapitulation.‘ Roosevelt entnahm die Formel von der bedingungslosen Kapitulation der amerikanischen Geschichte. Sie war erstmals im amerikanischen Bürgerkrieg (1861–85) gebraucht worden. Damals haftete ihr jedoch noch nicht das Odium der Vernichtung an. Sie sollte lediglich den Verzicht auf Sezession und Sklavenbefreiung festlegen.“[11]

Roosevelt setzte den Juden Felix Frankfurter ins Amt, der 1954 die Rassentrennung im US-Schulsystem aufhob.

Geisteszustand

Bereits zu Lebzeiten gab es Zweifel an Roosevelts Geisteszustand. Dieser wurde sogar in der US-amerikanischen Presse in Zweifel gezogen, als klar wurde, daß Roosevelt beabsichtigte, die USA grundlos in einen Krieg zu hetzen. Eine seiner Begründungen dazu, eine dubiose Karte über angebliche deutsche Welteroberungspläne, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten war, schürte diese Zweifel nur noch weiter.

Tod und Ursache der Geisteskrankheit

Am 12. April 1945, knapp einen Monat vor dem Ende des Krieges, starb Roosevelt, der unter sehr hohem Blutdruck litt. Todesursache war nach heutiger Forschung metastasierender Krebs, der ins Gehirn eingedrungen war, ausgehend von einem Melanom über dem linken Auge, das sich bei ihm bereits seit den 1930er Jahren entwickelt hatte.

Privatleben

Aus seiner 1905 geschlossenen Ehe mit Eleanor Roosevelt (1884–1962) sind fünf überlebende Kinder hervorgegangen: Anna Eleanor (1906–1975), James (1907–1991), Elliot (1910–1990), Franklin D. Roosevelt junior (1914–1988) und John A. Roosevelt (1916–1981). Ein sechstes Kind starb als Säugling.

Neben seiner Ehe unterhielt Roosevelt eine Affäre mit Lucy Mercer, welche seine Ehefrau herausfand. Die Ehe war während seiner Präsidentschaft nur noch eine Fassade für die Öffentlichkeit; die Eheleute lebten voneinander getrennt.

Bewertung

Roosevelt war maßgeblich an den Ergebnissen der Konferenz von Jalta beteiligt. Die dort beschlossene endgültige Vernichtung des Abendlandes, zugunsten des Bolschewismus, war der letzte „politische“ Akt des teuflischen Geistes von Roosevelt, zwei Monate darauf starb er. Der Völkische Beobachter vom 14. April 1945 schrieb zum Tode:

„Mitten in der Endphase dieses gewaltigen Völkerkampfes hat ein gerechtes Schicksal den Mann zum Tode verurteilt, dem die Weltgeschichte das schwerste Maß von Schuld an der Entstehung des Zweiten Weltkrieges aufbürden wird. Denn heute schon wissen wir auf Grund jener unwiderlegbaren Dokumente, die von den deutschen Truppen in Polen, Frankreich und auf dem Balkan erbeutet worden sind, daß Franklin Delano Roosevelt mehr getan hat, als nur sein eigenes Volk in einen Krieg zu lenken, der den amerikanischen Kontinent nicht berührte: daß Roosevelt vielmehr darüber hinaus vordem die treibende Kraft für den Ausbruch des europäischen Krieges gewesen ist. Getrieben von Ehrgeiz und Machthunger und geschoben von dem rachedurstigen Kreis seiner jüdischen Freunde und Berater, hat dieser verderblichste Mann, den Amerika geboren hat, unsägliches Leid über die Menschheit gebracht. Es steht völlig fest, daß die verhältnismäßig kleinen kriegslüsternen Klüngel in London und Paris sich ohne Roosevelts Beistand und Druck niemals hätten durchsetzen können. Sein Name ist deshalb so eng und ursächlich mit dem Tode vieler Millionen und der Zerstörung heiligster Werte verknüpft, daß auch seine Todesstunde kein Schweigen gestattet.“

Über die Deutschen und Kriegshetze

  • „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muß die Deutschen in einer Weise behandeln, daß die nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wie früher.“[12]

Zahlreiche Historiker betonen die Kriegsschuld des US-amerikanischen Präsidenten Roosevelt, darunter die US-Amerikaner Charles A. Beard, Charles Callan Tansill, Frederic R. Sanborn, William Henry Chamberlin, Percy L. Greaves, George Morgenstern, John T. Flynn, William L. Neumann, David L. Hoggan, Harry Elmer Barnes u. a. Barnes beweist seine Thesen für die Schuld Roosevelts in Zusammenarbeit mit 14 Kollegen (vgl. Barnes, „Perpetual War for perpetual Peace“, Torrance, 1982 und „Against the Blackout“, Costa Mesa, Kalifornien, 1991)

  • „Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“ — Harry Elmer Barnes[13]
  • „Weder die Franzosen noch die Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wäre nicht die dauernde Stichelei von Washington gewesen.“James Forrestal, US-amerikanischer Kriegsminister[14]
  • „Dieser Krieg wird in die Geschichte eingehen als der Krieg des Präsidenten Roosevelt.“Sven Hedin, schwedischer Naturforscher[15]
  • „Die Kriegshysterie wurde zur Raserei angeheizt. Die Haßkampagne ging vom Weißen Haus aus.“Hamilton Fish[16]

Zitate Roosevelts

Wie Roosevelt die US-Amerikaner in den Krieg log:

„I have said this before, but i say it again and again and again. Your boys are not to sent into any foreign wars.“ (am 30. Okt. 1940 in Boston während einer Veranstaltung) Text auf deutsch: Ich habe das vorher (früher) gesagt, jedoch ich sage es wieder und wieder und wieder. Euere Jungens werden nicht in irgendeinen Krieg mit dem Ausland gesandt.
„I am fighting to keep our people out of foreign wars.“ (in Brooklyn am 1. November) Text auf deutsch: Ich kämpfe darum, unsere Leute von Kriegen mit dem Ausland herauszuhalten.

Siehe auch

Literatur

  • ExpressZeitung: Vereinte Nationen – UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltregierung, Ausgabe 22 (Dezember 2018), Vorschau und Bezugsnachweis – behandelt auch die Rolle Roosevelts im Zusammenhang mit der Gründung und Ausrichtung der UNO
  • Johann von Leers: Kräfte hinter Roosevelt, Theodor Fritsch, Berlin 1940
  • John V. Denson: Sie sagten Frieden und meinten Krieg: Die US-Präsidenten Lincoln, Wilson und Roosevelt. Übersetzt von Gerd Schultze-Rhonhof, Druffel & Vowinckel, 2013, ISBN 978-3806112344
  • Michael C. Steinmetz: Wege in den II. Weltkrieg: Die Konfrontation in Europa und Roosevelts Kriegskurs, Osning Verlag, 2016, ISBN 978-3981496345
  • Dirk Bavendamm:
    • Amerikas Griff nach der Weltmacht. Druffel-Verlag, 2018, ISBN 978-3806112634 [632 S.]
    • Roosevelts Weg zum Krieg. Amerikanische Politik 1914–1939, (Kurzvorstellung)
    • Roosevelts Krieg: Amerikanische Politik und Strategie 1937–1945, Herbig, 1998, ISBN 978-3776620580
  • Jan von Flocken: Die Pearl Harbor Lüge (Tatsachenreport), Verlag Kai Homilius, 2. Aufl., 2015, ISBN 978-3897068094
  • Rolf Kosiek:
    • Roosevelt treibt zum Krieg, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Band 1, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 622–624
    • Urteile über Roosevelts Kriegspolitik, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Band 1, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 625 f.
    • Roosevelt als Lügner und Täuscher seines Volkes, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Band 5, Grabert Verlag, Tübingen, 2. Aufl. 2017, S. 465–473
  • Benton L. Bradberry: Das Märchen vom bösen Deutschen, Verlag Der Schelm, 2. Aufl. 2019, ISBN 978-3-947190-40-9 [537 S.] – deutsche überarbeitete und korrigierte Übersetzung des 2012 erschienenen US-amerikanischen Originals “The Myth of German Villainy”, aus dem Englischen übersetzt von Jürgen M. Streich und Ulla Schmid, Bezugsnachweis[17]
  • Benjamin Colby: Roosevelts scheinheiliger Krieg. Amerikas Betrug und Propaganda im Kampf gegen Deutschland, Druffel-Verlag, Leoni am Starnberger See 1977
  • Benjamin Colby / Mabel E. Narjes: Die Roosevelt-Verschwörung – Amerikanische Kriegspropaganda und Kriegshetze gegen Deutschland, 4. Aufl., Druffel & Vowinckel, Stegen am Ammersee 2002
  • Udo Walendy: F. D. Roosevelts Schritte in den Zweiten Weltkrieg, Verlag der jungen Generation, Dresden 2005, ISBN 3-938392-68-1
  • Erich Schwinge: Churchill und Roosevelt aus kontinentaleuropäischer Sicht, Elwert-Verlag, Marburg 1982
  • Georg Franz-Willing / Adolf von Thadden: Roosevelt und Churchill (Klappentext und Bestellmöglichkeit)
  • Ferdinand Lips: Die Gold-Verschwörung – Ein Blick hinter die Kulissen der Macht von einem Privatbankier aus der Schweiz. 9. Aufl., Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2007, ISBN 978-3–93021–954–4 (1. Aufl. 2003, Original: Gold Wars. Foundation for the Advancement of Monetary Education, New York 2001)
  • Antony C. Sutton: Roosevelt und die internationale Hochfinanz – Die Weltverschwörung in der Wallstreet Nr.120, Grabert-Verlag 1990, ISBN 978-3-87847-107-3 (im engl. Original Wall Street and FDR, PDF
  • Ulrich Bäcker: Roosevelts Mordquartett: Wie Henry J. Morgenthau, Theodore N. Kaufmann, Louis Nizer und Earnest A. Hooton sich zum Massenmord am deutschen Volk verschworen, Druffel & Vowinckel, 2007, ISBN 978-3806111842
  • Personal-Amt des Heeres (Hg.): Wer sind die Männer um Roosevelt? und Wer beherrscht Amerika?, in dass.: Wofür kämpfen wir?, Januar 1944, S. 53–55
  • Curtis Bean Dall: Amerikas Kriegspolitik – Roosevelt und seine Hintermänner, Grabert-Verlag, Tübingen 1972 (Netzbuch)
  • William Henry Chamberlin: Amerikas zweiter Kreuzzug – Kriegspolitik und Fehlschlag Roosevelts, Athenäum-Verlag, Bonn 1952
  • Charles Callan Tansill: Die Hintertür zum Kriege – Das Drama der internationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbour, Droste-Verlag, Düsseldorf 1956
  • George N. Crocker:
    • Schrittmacher der Sowjets – Das Schicksal der Welt lag in Roosevelts Hand, Verlag Fritz Schlichtenmayer, Tübingen 1960
    • Liebesgrüße an Moskau. F. D. Roosevelts Waffenhilfe für die Rote Armee 1941–1945. Amerika öffnet Stalin den Weg nach Berlin, Arndt-Verlag, Kiel 1986
  • George Racey Jordan: Sowjets siegen durch Spione – Roosevelt hat der Sowjetunion die Atombombe ausgeliefert, Verlag K. W. Schütz, Göttingen 1960
  • Harry Elmer Barnes (Hrsg.): Entlarvte Heuchelei. Ewig Krieg um ewigen Frieden. Revision der amerikanischen Geschichtsschreibung. Kritische Untersuchung der amerikanischen Außenpolitik seit Franklin Delano Roosevelt, Verlag Karl Heinz Priester, Wiesbaden 1961
  • Heinrich Härtle:
    • Die Kriegsschuld der Sieger – Roosevelts, Churchills und Stalins Verbrechen gegen den Weltfrieden, Verlag K. W. Schütz, Göttingen 1966 [2. Auflage 1971]
    • Amerikas Krieg gegen Deutschland – Wilson gegen Wilhelm II., Roosevelt gegen Hitler, Verlag K. W. Schütz, Göttingen 1968
  • Konteradmiral a. D. Robert Alfred Theobald: Das letzte Geheimnis von Pearl Harbor. Washingtons Anteil an dem japanischen Angriff. Mit ergänzenden Vorworten von Konteradmiral a. D. Husband E. Kimmel und Flottenadmiral William F. Halsey, Schnitter-Publishing-House, New York 1963
Englischsprachig

Verweise

Englischsprachig

Schriften

Fußnoten

  1. Bildunterschrift zu diesem Foto übernommen aus: Dirk Bavendamm: Roosevelts Krieg 1937–1945 und das Rätsel von Pearl Harbor (1993); Foto aus dem Bildteil nach S. 32
  2. Denis Brian: The Elected and the Chosen: Why American Presidents Have Supported Jews and Israel, 430 Seiten (englischsprachig), Gefen Publishing House (15. September 2012), ISBN-13: 9789652295989
  3. Roosevelt, 1932; vgl. E. Reichenberger: Wider Willkür und Machtrausch, Graz 1955, S. 241
  4. auch zitiert in: Georg Gunter: Last Laurels – The German Defence of Upper Silesia, January-May 1945, Helion-Verlag, 2002, S. 8
  5. zitiert in: Reinhard Oltmann: Deutschland ausradieren! Das 20. Jahrhundert in entlarvenden Zitaten, Arndt-Verlag, 2003, S. 63
  6. Franklin D. Roosevelt Presidential Library
  7. Roosevelt studierte in Harvard und an der Columbia Law School.
  8. Während des Ersten Weltkrieges fungierte Roosevelt als Staatssekretär im Marineministerium.
  9. Goldman, Schmalstieg et al.: What was the cause of Franklin Delano Roosevelt's paralytic illness?, Journal of Medical Biography, 2003. PMID: 14562158
  10. David Icke: The Robots Rebellion. The Story of the Spiritual Renaissance, Bath 1994, S. 173
  11. Der Spiegel 31/1949 zur Konferenz von Casablanca
  12. Diese Deutschen sind ja solche Teufel, Der Spiegel, 11. Dezember 1967 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  13. In: Blasting of the historical Blackout, Oxnard, Kalif. 1962
  14. In: Tagebuch, vgl. Lenz, F., a.a.O., S. 578
  15. In: Amerika im Kampf der Kontinente, Leipzig 1942
  16. In: Der zerbrochene Mythos – Roosevelts Kriegspolitik 1939-1945, Tübingen 1989, S. 39
  17. Benton L. Bradberry war ein US-amerikanischer Marineoffizier und Dipl.-Politologe, gestorben 2019