Wernike, Christian
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Christian Werni[c]ke ( im Januar 1661 in Elbing; im September 1725 in Kopenhagen) war ein deutscher Epigrammatiker.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Zu seinem Wirken heißt es:[1]
- Christian Wernike, geb. im Januar 1661 in Elbing, 1708 (Oktober 18) dänischer Kanzleirat und Legationssekretär in Paris, 1718 (Juli 26) dänischer Staatsrat, 1724 (Januar 8) von seinem Posten zurückgerufen, starb in Kopenhagen 1725 wahrscheinlich kurz vor dem 12. September. Epigrammatiker, der sich auch direkt gegen die Anhänger der Schlesier wendete. Bildnis von ihm ist nicht bekannt.
Werke (Auswahl)
- N. Wernikens, ehemaligen Königl. Dänischen Staatsrahts, und Residenten in Paris poetische Versuche (PDF-Datei)
- Uberschriften oder Epigrammata in 8 Büchern (PDF-Datei)
- Überschriften, nebst Opitzens, Tschernings, Andreas Gryphius und Adam Olearius epigrammatischen Gedichten (PDF-Datei)
Literatur
- Rudolf Pechel: „Prolegomena zu einer kritischen Wernickeausgabe“, 1908 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Julius Elias: „Christian Wernicke“ (1. Buch.), München 1888 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Karl Förster: „Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Ludwig Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker“, 1838 (PDF-Datei)