City of London

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Die Flagge der City of London
City of London - Der Ursprung des heutigen Weltbanksystems.jpg

Die City of London ist ein eigener Distrikt mit Sonderprivilegien innerhalb Londons. The City (verniedlichend als „Square Mile“ bezeichnet) ist quasi ein exterritoriales Gebiet und neben der Wall Street der größte Finanzplatz der Welt. Etwa 250 in- und ausländische Banken haben einen Sitz in der City. Die Verwaltung der City, die City Corporation, hat eigene Gesetze, ihre Führungskräfte, meist Finanz- Börsen, Wertpapierspekulanten handeln mit Papieren jeder Kategorie über alle Grenzen hinweg.[1]

Quelle
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Von der deutschen Öffentlichkeit wird kaum zur Kenntnis genommen, daß in London, ebenso wie in Rom mit dem Vatikan, ein separater, unabhängiger Staat besteht: die ›CITY‹ (Square Mile) mit nur 8000 Einwohnern. Er befindet sich zu 100 Prozent in Privatbesitz, ohne staatliche (britische) Aufsicht und mit eigener Gesetzgebung. Britische Gerichte haben hier keinerlei Befugnis, ebenso wenig ›Brüssel‹, da die ›City‹ kein EU-Mitglied ist. Diese ›City‹, die reichste Quadratmeile der Welt auf exterritorialem Gebiet, nimmt im Herzen Londons nicht mehr als 2,7 Quadratkilometer ein. Die Regierung der ›City‹ ist die ›Krone‹. Sie besteht aus 13 Männern und dem ›König‹ der ›City‹, dem ›Lord Mayor‹. Hier haben sich Englands reichste und mächtigste Wirtschaftsinstitutionen niedergelassen, unter anderem die von Rothschild kontrollierte ›Bank von England‹, die Lloyd's of London, die Londoner Aktienbörse, internationale Handelskonzerne. Diese ›City‹, die als die größte Steueroase der Welt und als Finanzimperium Nr. 1 gilt, liegt zwar in England, untersteht aber weder dem britischen Monarchen noch der Parlamentsregierung. Sie ist die tatsächliche Regierung Englands, denn die englischen Monarchen sowie auch der Premier und sein Kabinett unterstehen praktisch dem ›Lord Mayor‹ und müssen auf ihn hören. Dabei versuchen sie, nach außen hin den Eindruck zu erwecken, sie würden regieren, während sie in Wirklichkeit nur Marionetten der ›City‹ sind, die wiederum hauptsächlich durch das Rothschild-Imperium kontrolliert wird. Gleichzeitig lenken die City-Banken durch ihre Niederlassungen in den USA mitentscheidend das Geschehen an der ›Wall Street‹. Bis zum Zweiten Weltkrieg existierten in Großbritannien zwei Imperien: zum einen das britische Kolonialreich der Monarchie, zum anderen das Imperium der ›Krone‹. Alle Kolonien mit weißer Bevölkerung (Südafrika, Australien, Neuseeland und Kanada) unterstanden der englischen Regierung. Alle übrigen Kolonien (Indien, Ägypten, Bermuda, Malta, Singapur, Hong-Kong, Gibraltar und die Kolonien in Zentralafrika) waren jedoch Privateigentum der Krone, sogenannte ›Kronkolonien‹.
Die BEIMC (›British East India Merchand Company‹ anfangs EIC) gründete 1729 das ›Komitee der 300‹, um internationale Bank- und Kommerzgeschäfte abzuwickeln und den Opiumhandel zu unterstützen. Es umfaßt das gesamte Weltbanksystem. Beherrschend ist die City mit den Rothschilds an der Spitze. Die BEIMC war befugt, Staatsverträge mit dem Ausland abzuschließen.

Quelle: Hans Meiser: Demokratie als Kulisse der Fremdbestimmung, in: „Gesellschaft für Freie Publizistik“, Band XXVII


Peter Aldag schreibt in seinem Buch „Das Judentum in England“, daß die City of London einst das Bollwerk der Judengegner in England war. Nach langem Kampf fiel dieses Bollwerk jedoch und wurde zum Zentrum der Judenfreunde.[2] Nach Aldag wäre eine Befreiung Englands aus ihren Händen nur möglich, wenn zuerst die City zurückerobert würde.

Filmbeiträge

Wolfgang Berger – Die City of London – Der mächtigste Staat der Erde
Die Rothschilds und ihre Macht (Teil 1)
Die Rothschilds und ihre Macht (Teil 2)
Die Rothschilds und ihre Macht (Teil 3)

Siehe auch

Literatur

  • John Perkins: Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia. Goldmann Verlag, München, 6. Auflage 2007 [Originalausgabe: Berrett-Koehler Publishers, Inc.; San Francisco 2004], ISBN 978-3-442-15424-1
  • Hans-Peter Martin / Harald Schumann: Die Globalisierungsfalle. Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand. 17. Auflage, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1998 [Erstauflage: 1996], ISBN 3-498-04381-1
  • Alain de Benoist: Aufstand der Kulturen. Europäisches Manifest für das 21. Jahrhundert. Aus dem Französischen von Claude Michel. Verlag Junge Freiheit, Berlin 2003, ISBN 3-929886-04-9

Verweise

Fußnoten

  1. Ist „The City of London“ das Zentrum des Betrugs?, Der Honigmann sagt..., 27. Oktober 2012
  2. Peter Aldag: Das Judentum in England (1943), S. 249 f.