Committee for Open Debate on the Holocaust

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Committee for Open Debate on the Holocaust

Das Committee for Open Debate on the Holocaust (engl. | dt. Komitee für eine offene Debatte über den Holocaust), abgekürzt CODOH, ist eine gemeinnützige Stiftung (charitable trust) in den USA. CODOH ist Herausgeber des vierteljährlichen Magazins Inconvenient History und der Holocaust Handbooks.

Gegründet wurde das CODOH von Bradley Smith (1930–2016) und Mark Weber im Jahr 1987. Das CODOH unternahm es, ganzseitige Anzeigen in US-amerikanischen Universitätszeitungen zu schalten, in denen die Existenz von Gaskammern in deutschen Konzentrationslagern in Frage gestellt wurde. Als ihnen dies in den 1990er Jahren bei einer größeren Anzahl von Zeitungen gelang, schalteten sich die jüdische Haß-, Spionage-, Zensur- und Diffamierungsorganisation „ADL“ und der jüdische Eigner der New York Times Sulzberger ein. Nach dem Jahr 2000 kam die kritische Kampagne des CODOH zum Erliegen, da fast alle Universitätszeitungen seitdem die Anzeigen ablehnten und aufgrund dieser Ablehnung Debatten versandeten.

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