Das letzte Wort über Nürnberg

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Buch

Das letzte Wort über Nürnberg.jpg
Titel: Das letzte Wort über Nürnberg
Autor: Mark Lautern
Verleger: Dürer-Verlag
Verlagsort: Buenos Aires
Erscheinungsjahr: 1950
Verweise
PDF: PDF-Text
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Das letzte Wort über Nürnberg – Fassade und Sumpf in den Kriegsverbrecher-Prozessen ist eine informative Schrift von Mark Lautern aus dem Jahr 1950. Sie behandelt überwiegend die skandalösen Verhältnisse und Einzelheiten während der Nürnberger Prozesse, deren Revision bis heute gesetzlich verboten ist.

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Die Arbeit von Mark Lautern brachten wir als Sonderheft unserer Zeitschrift „Der Weg” (El Sendero) heraus. Sie schilderte – ebenfalls aus nächster eigener Anschauung – den absolut würdelosen und korrupten Hintergrund der berühmten Internationalen Militärgerichts-(IMT)-Prozesse in Nürnberg, die ganze widerliche und gerade deswegen so kennzeichnende Atmosphäre, vor der sich dieser Schauprozeß abspielte.

Dieter Vollmer
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„Wenn die Prozesse richtig durchgeführt werden, nimmt in den nächsten fünfzig Jahren kein Hund in der ganzen Welt mehr einen Knochen von den Deutschen“

(Ausspruch eines amerikanischen Vertreters der Anklage in Nürnberg).

Was auf diesen 68 Seiten steht ist in seiner Sachlichkeit und Grauenhaftigkeit das Zusammenfassendste und zugleich Erschütterndste, was bisher über den Gesamtverlauf der Prozesse in Nürnberg geschrieben worden ist. Dokument für Dokument, Argument für Argument wurde zu einer belastenden Anklage gegen die Kläger von Nürnberg, die sachlich nicht zu widerlegen ist. Daß dies in unerbittlicher aber würdiger Weise geschieht, im Gegensatz zu der haßverzerrten Atmosphäre der Prozesse selbst, erhebt diese zusammenfassende Darstellung von deutscher Seite, die auf Kenntnis und Übersicht gegründet ist, zu einer bedeutsamen dokumentarischen Höhe. Hier wird, zumindest von der moralischen Seite her, den Haßträgern von Nürnberg der endgültige Prozeß gemacht. Es ist in seiner tiefsten Bedeutung das „letzte Wort“ über Nürnberg, jedes weitere erübrigt sich für den, der diese Tatsachen begriffen hat.

Dieses „letzte Wort" tut zwei Dinge: Im ersten Teil stellt es die Grundlagen, den Ablauf des Prozesses dar, der dem geläufig sein muß, der den zweiten Teil „Der Sumpf“ begreifen will. In sensationeller Weise wird hier aufgedeckt, wie Entlastungsmaterial zum Kauf angeboten, wie Beweismaterial von der Anklage gefälscht wurde, wie Verteidiger eingesperrt und verfolgt, wie die Kronzeugen der Anklage „gewonnen“, wie Belastungsmaterial „gemacht” und Zeugen der Verteidigung zu Zeugen der Anklage „bearbeitet“ wurden. Im ganzen ein unvergeßlicher Querschnitt durch die juristische und menschliche Perversität dieser Prozesse, ausklingend im Triumphgeschrei des Rassenhasses und der moralischen Korruption. Ausklingend – bei Verkündung der Todesurteile – im frenetischen Beifallstaumel der Angestellten der Gerichtsbehörde, die aber plötzlich davonstürzen, da in der Marketenderei frischer Kaffee angekommen ist, der, schwarz verkauft, weitere Geschäfte und Genüsse verspricht.

– Verlagsbeschreibung