Datenleck vom Januar 2019

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Symbolbild für das BRD-Datenleck

Bei dem „Datenleck vom Januar 2019“ handelt es sich um den wohl größten Hackerangriff auf Politiker (mit Ausnahme der Mitglieder der AfD) und BRD-Prominente in der Geschichte des BRD-Regimes, bei welchem massenweise private Adressen, Daten, Bilder und Dokumente von hunderten deutschen Politikern veröffentlicht wurden.[1][2]

Kopiert wurden vor allem Kontaktdaten wie hunderte Telefonnummern und Adressen von Politikern aus dem Bundestag und zum Teil auch aus der Landespolitik.

Im Zuge der Ermittlungen durch das BKA und durch die Hilfe der NSA konnte die Systempresse innerhalb kürzester Zeit vermelden, das sich ein 20jähriger Mann wohl zu dem Datenklau bekannt habe.[3] Später kamen jedoch starke Zweifel an der These eines Einzeltäters auf, da der Verdächtige bestimmte benötigte Basiskenntnise nach Aufforderung nicht vorweisen konnte. Seither herrscht jedoch mediales Stillschweigen über den Fall.

Anonyme Aktivisten haben das riesige Archiv mehrfach gesichert, die Daten sind weiterhin im Weltnetz abrufbar.[4]

Filmbeiträge

N-F-G-11: Hacker veröffentlichen Daten von Hunderten Politikern – Fast alle Bundestagsparteien betroffen (Dauer: 2.12 min)

Fußnoten