Decker, Karl (1897)

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Ritterkreuzträger Karl Decker

Karl Decker (Lebensrune.png 30. November 1897 in Borntin bei Neustettin; Todesrune.png 21. April 1945 in Groß-Brunsrode bei Braunschweig) war ein deutscher Offizier, zuletzt General der Panzertruppe und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.

Wehrmachtberichte

  • 11. Dezember 1943: „Die im mittleren Frontabschnitt eingesetzte pommerisch-mecklenburgische 292. Infanteriedivision unter Generalmajor John und die schlesische 5. Panzerdivision unter Generalmajor Decker haben hervorragenden Anteil an den in den letzten Wochen im mittleren Frontabschnitt erzielten Abwehrerfolgen.[1]
  • 2. März 1944: „... In diesen Kämpfen hat sich die schlesische 5. Panzerdivision unter Führung des Generalmajors Decker zusammen mit den ihr unterstellten Infanterie-, Panzer-, und Flakartillerieverbänden hervorragend bewährt.[2]
  • 5. August 1944 „Im Kampfraum südwestlich von Kauen zeichnete sich die schlesisch-sudetendeutsche 5. Panzerdivision unter Führung von Generalleutnant Decker durch hervorragenden Angriffsgeist aus.[3]
  • 12. Oktober 1944: „In den schweren Abwehrkämpfen nördlich der Memel hat sich die schlesisch-sudetendeutsche 5. Panzerdivision unter Führung von Generalleutnant Decker durch beispielhaften Kampfgeist erneut hervorgetan.[4]

Auszeichnungen (Auszug)

Verweise

Fußnoten

  1. Die Wehrmachtberichte 1939–1945, Band 2, 1. Januar 1942 bis 31. Dezember 1943, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG., München 1985, S. 625, ISBN 978-3-423-05944-2
  2. Die Wehrmachtberichte 1939–1945, Band 3, 1. Januar 1944 bis 9. Mai 1945, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG., München 1985, S. 48, ISBN 978-3-423-05944-2
  3. Die Wehrmachtberichte 1939–1945, Band 3, 1. Januar 1944 bis 9. Mai 1945, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG., München 1985, S. 191, ISBN 978-3-423-05944-2
  4. Die Wehrmachtberichte 1939–1945, Band 3, 1. Januar 1944 bis 9. Mai 1945, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG., München 1985, S. 287, ISBN 978-3-423-05944-2
  5. 5,0 5,1 Reichswehrministerium (Hg.): Rangliste des Deutschen Reichsheeres, Mittler & Sohn Verlag, Berlin 1930, S. 41
  6. 6,0 6,1 Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, S. 267, ISBN 978-3-938845-17-2
  7. Die Verleihung der Schwerter ist im BA nicht nachzuweisen. Es ist anzunehmen, daß die Verleihung in der Zeit vom 20.04.45 - 29.04.45 direkt erfolgt sein könnte, der 26.04.45 als Verleihungsdatum ist angenommen. Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 — Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile, Podzun-Pallas, Friedberg 2000, S. 48, ISBN 978-3-7909-0284-6