Demokratischer Konsens
Demokratischer Konsens ist ein Schlagwort des BRD-Blockparteienregimes mit dem Ziel der Ausgrenzung Andersdenkender. Gemeint ist hingegen der Konsens der in der BRD herrschenden Finanz- und Politkaste (→ Plutokratie) und deren gesellschaftlichen Anhang.
- Politiker und Medien zelebrieren in Deutschland einmütig eine Hysterie, die jeder realen Grundlage entbehrt. Nicht Streit prägt den Diskurs der Berliner Republik, sondern ein breiter Konsens. Der aber provoziert billige Profilierung. Die Folgen sind, allzu oft, Tabuisierung, Simplifizierung und Verdrängung.[1]
Siehe auch
Literatur
- Josef Schüßlburner: Konsensdemokratie. Die Kosten der politischen Mitte, Edition Antaios 2010
Verweise
- Kippt der demokratische Konsens, wenn die Menschen ihre Meinung offen aussprechen? Eine bemerkenswerte Äußerung zur Sarrazin-Debatte
- Achtung! Sie verlassen den demokratischen Konsens!
- Die Lust an der politischen Schweinegrippe (NZZ)
- Warum lieben wir es alle, Haider zu hassen?